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'''Zipser-Deutsche'''
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|<div style="background: #00CD00;">&nbsp;&nbsp;'''Angaben zur Person'''
|}
|align="right"|<div style="border:1px solid #ccc; background: #fff; border-right:2px solid #ccc; border-bottom:2px solid #ccc; text-align: center; padding:3px; float:right; font-size: smaller; line-height: 1.3; margin-right: 4px; width: 65px;"> <div style="background: #FF0000; color: #f9f9f9;">'''Heute ist'''</div>
<div style="width:100%">[[w:{{CURRENTDAYNAME}}|<font color=black>{{CURRENTDAYNAME}}</font>]]</div> <div style="font-size: x-large; width: 100%;">[[w:{{CURRENTDAY}}. {{CURRENTMONTHNAME}}|<font color=black>{{CURRENTDAY}}.</font>]]</div> <div style="width: 100%;"> [[w:{{CURRENTMONTHNAME}}|<font color=black>{{CURRENTMONTHNAME}}</font>]] '''[[w:{{CURRENTYEAR}}|<font color=black>{{CURRENTYEAR}}</font>]]'''</div> </div>
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| {{MitgliedBei|WGGF}}
|}


== Zur Person ==
Kleeblatt
|[[Image:GW_Ichmachmit.gif]]


Die Zips war eine deutsche Sprachinsel in der Slowakei, die in zwei Gebiete
[mailto:Genealogie@dege-online.de '''Peter Dege''']
zerfiel, in die Oberzips am Fuße der Hohen Tatra an den Flüssen Popper (Poprad)
[http://www.hildesheim.de/hildesheim/start/start_hi.asp?ID=1 Hildesheim], [http://www.niedersachsen.de/master/C199_L20_D0.html Niedersachsen]
und Kundert (Hernad) mit den städtischen Mittelpunkten Käsmark und Leutschau und
die untere Zips oder der Gründner Boden an den Flüssen Gölnitz und Schmöllnitz,
deren wichtigste Orte die Bergbaustädte Gölnitz, Schmöllnitz und Wagendrüssel
darstellten.  


Seit etwa 1150 siedelten Deutsche auf der Hochebene der Zips (Zipser Sachsen).  
{{Normdaten|TYP=p|GND=994849257}}
Sie wurden vom ungarischen König gerufen. Die Oberzips wurde im Zug der  
===Vortragstätigkeiten===
ostmitteldeutschen Kolonisation seit dem 12. Jh. in zwei Wanderzügen (einem
*Moderator der [http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/Hannover/gfw-b03.htm Gesprächsabende]  der   [http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/gfw-01.htm Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahnsozialwerk](GFW/BSW) in [[Hildesheim]] und Hannover
ersten aus dem Rheinland und Luxemburg, einem zweiten aus Schlesien), das
*VHS-Kurse (in unregelmäßigen Abständen) über die gesamte Palette der Genealogie (mit Nebengebieten) an der VHS Hildesheim
Bergbaugebiet der Unterzips dagegen etwas später von Oberdeutschen (Bayern)  
besiedelt. 


1271 erhielten die Einwohner der dortigen Städte, die Zipser "Sachsen"
===Themenpalette===
(ungarisch = Szepzesi Szászok), ähnlich den Siebenbürger "Sachsen" vom König von
'''Grundlagen'''
Ungarn eine gewisse Selbstverwaltung unter eigenen Grafen (Zipser Komitat). So
*Einführung in die Genealogie; Genealogische Grundbegriffe; [[Genealogische Vollmacht]]
konnten sie ihre kulturelle und rechtliche Eigenständigkeit bewahren. Die
*Praktische Hinweise zur Forschungsarbeit
Angehörigen der privilegierten deutschen Volksgruppe (sie bildeten eine eigene
*Wie wickelt sich eine Familienforschung ab?“
Rechtskörperschaft) wurden seitens der Ungarn als "Sachsen" bezeichnet,  
*Aufbau einer Familienforschung
unabhängig von ihrer Herkunft.
*Die Namenkunde (Onomastik)
*Die Zeitrechnung (Chronologie)
*Die Schriftkunde (Paläographie)
*Die Siegelkunde (Sphragistik)
*Genealogische Materialsammlung und ihre Ordnung - Möglichkeiten und Methoden der Archivierung-
*Aktion Forscherkontakte (Foko) der DAGV
*Möglichkeiten genealogischer Fotoarchivierung
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 1(3): Materialsammlung
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 2(3): Zusammenstellung
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 3(3): Vorstellung, praktische Übungen, Präsentationen
*Einführung in die [[Wappenkunde (Heraldik)]] - ein Überblick
*Voraussetzung für ein eigenes Familienwappen
*Familienverband, Familienzeitung, Familienbrief
*Vorbereitung und Durchführung eines Familientreffens


1412 wurden 13 der 24 Städte der Oberzips an Polen verpfändet. Das durch die
'''Weiterbildung'''
Hussitenkriege verwüstete Land kam schließlich an Habsburg (1526). Während hier
*EDV in der Genealogie; Die Familenforschungs-Programme (z.B. GENprofi)
die von Ferdinand I. tolerierte Reformation den Erhalt des Deutschtums
*Möglichkeiten der Kommunikation 1(3): Telefon, Fax, eMail
begünstigte, ging seit der Gegenreformation (1674) der Anteil der Deutschen
*Möglichkeiten der Kommunikation 2(3): Das Internet
zurück. 1772 kamen die an Polen verpfändeten Städte an Ungarn zurück. Die Zipser
*Möglichkeiten der Kommunikation 3(3): Genealogische Forschungsmöglichkeiten im Internet
Sachsen hatten ihre deutsche Identität besser behaupten können als die bei  
*Kahige und GenTools - Datierungshilfsmittel für Genealogen
Ungarn verbliebenen Orte. Nur die beiden Freistädte Käsmark und Leutschau hatten
*Zigarettenbilder – Hilfsmittel bei der Gestaltung der Familienchronik
sich hier, gestützt auf ihr deutsches Schulwesen, eine Sonderstellung zu  
*Homepage 1(3): Was ist eine genealogische Homepage?
behaupten gewußt.
*Homepage 2(3): Erstellung einer genealogischen Homepage auf dem Papier
*Homepage 3(3): Vorstellung fertiger genealogischer Homepages und Visitenkarten
*Militärische Quellen für die Familienforschung
*Erarbeitung eines Wappen-Fragebogens und anderer Hilfsmittel zur Familien- und Wappenforschung
*Uniformkunde - welche genealogischen Hinweise kann man daraus gewinnen?
*Genealogische Forschungsmöglichkeiten bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Salt Lake City - ein Reise- und Forschungsbericht
*Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen im Ausland - Das Militär in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten –
*Was haben Unterseeboote mit der Familienforschung zu tun?
*Fahnen- und Flaggenkunde (Vexillologie) - Versuch eines Überblicks
*Orden- und Ehrenzeichen – Versuch eines Überblicks
*Das ehemalige Document-Center in Berlin – Versuch eines Überblicks
*Praktische Forschungshilfe mit dem PC


Im 19. Jh. wanderten viele Slowaken in die Zips ein, während die Oberschicht der  
===Meine Projekte bzw Zuarbeitungen===
Zipser Deutschen sich rasch magyarisierte. Nach dem österreichisch-ungarischen
*Erfassung der  [http://www.denkmalprojekt.org Gefallenendenkmäler] im Land[[kreis Hildesheim]]
Ausgleich des Jahres 1867 geriet das Deutschtum unter verstärkten Druck
*Zuarbeitung bei der [http://www.bismarcktuerme.de Erfassung und Dokumentation vom Bismarkdenkmalen]
(Magyarisierungspolitik). 1876 wurde die Selbstverwaltung aufgehoben. Die Zahl
*Eingabe von [http://wiki.genealogy.net/index.php/Milit%C3%A4r-Formationsgeschichte-Deutschland militärischen Strukturen] bei
der Zipser Deutschen sank von 61.631 (= 35%) im Jahre 1869 auf 38.424 (= 22%) im  
**[http://wiki.genealogy.net/index.php http://wiki.genealogy.net] und sonstige Zuarbeitungen (z.B. geplante Bildereingabe etc.)
Jahre 1910. Viele wanderten in die USA aus, wo sie ein lebhaftes Vereinswesen
* Erfassung von [http://wiki.genealogy.net/wiki/Stadtgebiet_Hildesheim Wappenabbildungen in Hildesheim]
ins Leben riefen.
*Erfassung und Zuarbeitung von [http://www.luftschutz-bunker.de Bunkeranlagen] (z.B.Einmannbunker) im Landkreis Hildesheim
*Bundesweite Erforschung, Erfassung und Dokumentation der Dege-Vorkommen


1919 fiel die Zips an die Tschechoslowakei. Durch den Zusammenschluß mit den
===GENprofi-Partner===
Sudetendeutschen wurden sich auch die Zipser Deutschen ihrer Identität wieder
Die GENprofi-Partner betreuen die GENprofi-Anwendungen unter bestimmten Voraussetzungen. Eine kostenfreie Version des Familienforschungs-PRG GP4 ist runterladbar unter:
stärker bewußt.


Die meisten Angehörigen der deutschen Volksgruppe wurden 1945 aus ihrer Heimat
http://www.genprofi.biz
vertrieben. Sie flüchteten nach Deutschland oder wurden in die UdSSR
 
verschleppt. Viele starben. Nur im Dorf Metzenseifen gibt es heute noch eine
===Mitgliedschaften===
deutsche Mehrheit. Insgesamt leben heute in der Slowakei etwas über 5.000
*GFW/BSW (http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/gfw-01.htm ),
Karpatendeutsche. Einer davon ist der frühere Staatspräsident Rudolf Schuster.
*NLF (http://www.familienkunde.de/f1.htm),
*[http://www.zum-kleeblatt.de ZUM KLEEBLATT], Heraldischer Verein von 1888 zu Hannover e.V.
*WGfFK (http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff),
*Verein für  Computergenealogie (http://www.computergenealogie.de ),
*Stiftung Traditionsarchiv Unterseeboote (http://www.u-boot-net.de/ftu/ftu.htm)  und
*Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen http://www.traditionsverband.de )
*Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (http://www.Volksbund.de)
 
*eMail: [mailto:genealogie@dege-online.de genealogie@dege-online.de ]
*http://www.Dege-online.de  oder http://www.Dege.eu oder http://www2.genealogy.net/privat/dege/
 
== Bilder ==
[[Category:Images Dege|(POW)]]
*[[:Benutzer:Dege/Bilder|Erstellte Bilder]]
*''Meine Bilder auf der [http://wiki-commons.genealogy.net/wiki/Category:Images_Dege GenWiki Commons-Seite]''
 
 
*'''Einbinden von geographischen Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie'''
Es gibt verschiedene Wege, geographische Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie einzubinden. Hier ist einer der Wege, der gangbar erscheint:
*Beispiel: Das Mahnkreuz des Osten bei Heyersum; Nds
**1. Google Earth aufrufen und den Ort suchen
**2. Ortsmarke (Stecknadel) setzen und mittels Maus die gelbe Stecknadel feinjustieren
**3. Namen für die Ortsmarke vergeben - hier: Heyersum - Mahnkreuz des Ostens
**4. Breiten- und Langenangabe mittels Maus in den Beschreibungstext (hintereinander) ziehen und speichern
**mittels  [[http://wiki.genealogy.net/wiki/GOV/Koordinaten GOV-Rechner]] werden die in Google Earth gefundenen Koordinaten umgerechnet und in den Quelltext eingebunden
 
'''Ergebnis:'''
{|width="100%"
|width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;"> &nbsp;&nbsp;'''Geogr.Koordinaten:'''  [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>
 
[[Bild:Einbindung_Koordinaten.jpg|Einbindung geographischer Koordinaten]]
 
'''Quelltext:'''
 
<nowiki>
{|width="100%"
|width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;"> &nbsp;&nbsp;'''Geogr. Koordinaten:'''  [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>
</nowiki>
 
'''Anmerkung:'''
*Die o.a. Beispiel-Koordinaten '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''' müssen jeweils von Fall zu Fall umgerechnet und angepaßt werden. In diesem Beispiel zu: '''52.155444,9.819833'''
 
 
----
 
== Genealogie ==
[[Dege (Familienname)]]
 
==Testseite==
 
'''Text-Wappenquelle'''
*[[:Benutzer:Dege/Testseite]]
*'''Beschreibung:'''
*'''Wappen:'''
*'''Wulst:'''
*'''Helmzier:'''
*'''Decken:'''
*'''Quelle:''' Schlotter, Hans „Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802":Forschungsberichte - Neue Folge, Band 6,  Hans Schlotter.Hannover:Selbstverlag der Familienkundlichen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie angrenzende ostfälische Gebiete e.V. April 1989. ISBN: 3-9802083-6-2
 
 
[[Kategorie:GenWiki-Autoren]]

Aktuelle Version vom 22. Juni 2012, 20:38 Uhr

  Angaben zur Person
Heute ist

Mitglied bei:

Verein für Computergenealogie e.V.  Logo compgen small.png
Mitglied bei:

Heraldischer Verein zum Kleeblatt e.V.  Schild Zum Kleeblatt.jpg
Mitglied bei:

Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e.V. (NLF)  NLF-Logo.png
Mitglied bei:

Gruppen Familien- und Wappenkunde (GFW) in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)  Logo gfw small.gif
Mitglied bei:

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), Sitz Köln  Logo7.jpg
Mitglied bei:

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung  Logo westfalengen small.gif

Zur Person

Kleeblatt |GW Ichmachmit.gif

Peter Dege Hildesheim, Niedersachsen


Normdaten (Person): GND: 994849257 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche)

Vortragstätigkeiten

Themenpalette

Grundlagen

  • Einführung in die Genealogie; Genealogische Grundbegriffe; Genealogische Vollmacht
  • Praktische Hinweise zur Forschungsarbeit
  • Wie wickelt sich eine Familienforschung ab?“
  • Aufbau einer Familienforschung
  • Die Namenkunde (Onomastik)
  • Die Zeitrechnung (Chronologie)
  • Die Schriftkunde (Paläographie)
  • Die Siegelkunde (Sphragistik)
  • Genealogische Materialsammlung und ihre Ordnung - Möglichkeiten und Methoden der Archivierung-
  • Aktion Forscherkontakte (Foko) der DAGV
  • Möglichkeiten genealogischer Fotoarchivierung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 1(3): Materialsammlung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 2(3): Zusammenstellung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 3(3): Vorstellung, praktische Übungen, Präsentationen
  • Einführung in die Wappenkunde (Heraldik) - ein Überblick
  • Voraussetzung für ein eigenes Familienwappen
  • Familienverband, Familienzeitung, Familienbrief
  • Vorbereitung und Durchführung eines Familientreffens

Weiterbildung

  • EDV in der Genealogie; Die Familenforschungs-Programme (z.B. GENprofi)
  • Möglichkeiten der Kommunikation 1(3): Telefon, Fax, eMail
  • Möglichkeiten der Kommunikation 2(3): Das Internet
  • Möglichkeiten der Kommunikation 3(3): Genealogische Forschungsmöglichkeiten im Internet
  • Kahige und GenTools - Datierungshilfsmittel für Genealogen
  • Zigarettenbilder – Hilfsmittel bei der Gestaltung der Familienchronik
  • Homepage 1(3): Was ist eine genealogische Homepage?
  • Homepage 2(3): Erstellung einer genealogischen Homepage auf dem Papier
  • Homepage 3(3): Vorstellung fertiger genealogischer Homepages und Visitenkarten
  • Militärische Quellen für die Familienforschung
  • Erarbeitung eines Wappen-Fragebogens und anderer Hilfsmittel zur Familien- und Wappenforschung
  • Uniformkunde - welche genealogischen Hinweise kann man daraus gewinnen?
  • Genealogische Forschungsmöglichkeiten bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Salt Lake City - ein Reise- und Forschungsbericht
  • Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen im Ausland - Das Militär in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten –
  • Was haben Unterseeboote mit der Familienforschung zu tun?
  • Fahnen- und Flaggenkunde (Vexillologie) - Versuch eines Überblicks
  • Orden- und Ehrenzeichen – Versuch eines Überblicks
  • Das ehemalige Document-Center in Berlin – Versuch eines Überblicks
  • Praktische Forschungshilfe mit dem PC

Meine Projekte bzw Zuarbeitungen

GENprofi-Partner

Die GENprofi-Partner betreuen die GENprofi-Anwendungen unter bestimmten Voraussetzungen. Eine kostenfreie Version des Familienforschungs-PRG GP4 ist runterladbar unter:

http://www.genprofi.biz

Mitgliedschaften

Bilder


  • Einbinden von geographischen Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie

Es gibt verschiedene Wege, geographische Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie einzubinden. Hier ist einer der Wege, der gangbar erscheint:

  • Beispiel: Das Mahnkreuz des Osten bei Heyersum; Nds
    • 1. Google Earth aufrufen und den Ort suchen
    • 2. Ortsmarke (Stecknadel) setzen und mittels Maus die gelbe Stecknadel feinjustieren
    • 3. Namen für die Ortsmarke vergeben - hier: Heyersum - Mahnkreuz des Ostens
    • 4. Breiten- und Langenangabe mittels Maus in den Beschreibungstext (hintereinander) ziehen und speichern
    • mittels [GOV-Rechner] werden die in Google Earth gefundenen Koordinaten umgerechnet und in den Quelltext eingebunden

Ergebnis:

  Geogr.Koordinaten: 52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E

Einbindung geographischer Koordinaten

Quelltext:

{|width="100%" |width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;">   '''Geogr. Koordinaten:''' [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>

Anmerkung:

  • Die o.a. Beispiel-Koordinaten 52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E müssen jeweils von Fall zu Fall umgerechnet und angepaßt werden. In diesem Beispiel zu: 52.155444,9.819833



Genealogie

Dege (Familienname)

Testseite

Text-Wappenquelle

  • Benutzer:Dege/Testseite
  • Beschreibung:
  • Wappen:
  • Wulst:
  • Helmzier:
  • Decken:
  • Quelle: Schlotter, Hans „Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802":Forschungsberichte - Neue Folge, Band 6, Hans Schlotter.Hannover:Selbstverlag der Familienkundlichen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie angrenzende ostfälische Gebiete e.V. April 1989. ISBN: 3-9802083-6-2