Schwallenberg (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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#REDIRECT [[Schwalenberg (Hof)]]
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'''Hierarchie'''</br>
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Niedersachsen]] > [[Regierungsbezirk Osnabrück]] > [[Landkreis Osnabrück]] > [[Wallenhorst]] > Vollerbenhof {{#var:Hofname}}   
 
 
{{HofInfo
| Hofname            = {{#var:Hofname}}
| Weitere Hofnamen    =
| Früherer Hofstatus  = [[Vollerbe]]
| Erste Erwähnung    =
| Grundherr          = 1723. Haus ''von Böselager'' auf [[Honeburg]]
| Namensformen        = Schwahlenberg, Schwalenborch, Schwalenborg, Swalenberg (1561)
| Namensursprung      = von: Swale, die Uferschwalbe
| Heutige Nutzung    =
| Heutiger Eigentümer =
| Anschrift          =
| Alte Anschrift      = Wallenhorst Nr. 5
| Koordinaten N/O    =
| Bild                =
}}
== Hofstandardwerte ==
<!-- Hier: Beschreibung des Hoftyps -->
=== Aufsitzerstatus ===
<!-- Hier: Frei, Eigenbehörigkeit, Pächter, sonstiges, ggf. Veränderungen im Zeitablauf)-->
* Eigenbehörig
* [[Vollerbe]]
 
===Grundherr===
<!-- Hier: Informationen zu den Grundherren, ggf. Veränderungen/Verkäufe im Zeitablauf-->
===Dienstpflichten ===
<!-- Hier:Dienstpflichten gegenüber dem Grundherrn und davon unabhängig auch Landesherrn; Streitigkeiten -->
=== Markenrechte, Mastrechte===
<!-- Hier: Marken- und Mastrechte aufführen -->
=== Viehbestand ===
<!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) -->
* 1557:8 Kühe, 4 Rinder, 14 Schafe, 7 Schweine, 5 Pferde.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref>
* 1561:7 Kühe, 4 Rinder, 15 Schafe, 10 Schweine, 5 Pferde, 2 Enter.<ref name="Viehstand 1561">Albers, Andreas (2016): ''Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 3''', S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.</ref>
=== Umfang der Ländereien ===
<!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) -->
<!--===Baumbestand===-->
<!-- Hier: zeitlicher Baumbestand auf dem Hof) -->
== Entwicklungsgeschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Der Hof Schwalenberg bildete zusammen mit dem Wallenhorster Meyerhof, Heidemann und Brüggemann den Kern des "Alten Dorfs" von Wallenhorst.
<!-- === Mittelalter ===          -->
<!-- ==== Frühmittelalter ====    -->
<!-- ==== Hochmittelalter ====    -->
<!-- ==== Spätmittelalter ====    -->
=== Frühe Neuzeit === 
==== Reformation und Glaubensspaltung ====
=====16. Jahrhundert =====
Im Jahre 1540 bewohnte die Witwe Schwahlenberg mit Knecht und drei Deensten den Hof. Im Backhause wohnte ein Ludwig mit seiner Ehefrau.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref>
 
Der Hof ''Schwahlenberg'' war 1723 hörig an ''von Böselager'' auf [[Honeburg]]. Die Kotten zum ''Schwahlenberge'' und ''Schnetlage'' werden dort 1561 erwähnt.
=====Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg=====
Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für ''Swalenberch'' einen Betrag von 3 Taler 20 Schilling 6 Groschen.<ref name=""Viehschatz1600"">Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): '''Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57012 Digitalisat, Aufnahme 33] bei Arcinsys.</ref>
Im Jahre 1601 bewohnten den Hof ''Hinrich Schwahlenberg'' und seine Ehefrau ''Grete'' mit der Tochter ''Trine'' und Hinrichs Brüdern ''Johan'' und ''Schweer''.
=====Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629=====
Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Wilhelm_von_Wartenberg Franz Wilhelm von Wartenberg] die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. <ref name="30jähriger Krieg">Joseph, Martin (1998): '''Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens''', Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.</ref> Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt ''Schwalenborch'' für 9 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 31"> Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: '''Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703''', Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57003 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
 
Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete ''Schwalenborch'' für die ersten 8 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 31"> Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: '''Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703''', Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57003 Digitalisat] bei Arcinsys</ref> Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte ''Schwalenborch'' voll.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27"> Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: '''Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653''', als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56993 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
=====Abfindung der Schweden 1649=====
In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das [[Fürstbistum Osnabrück]] war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.
 
Die Bewohner des Hofes ''Schwalenberg'' mussten folgende Zahlungen entrichten:<ref name="Schwedenabfindung>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): '''Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 129 als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57133 Digitalisat S. 131] bei Arcinsys</ref>
* Schwalenberg:                  2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                          1 Taler,  7 Schilling
* 1 Knecht:                              14 Schilling
* 1 Magtt:                                8 Schilling 
* 1 Scheffer Junge:                      14 Schilling
* Im Backhaß ein Husselte:                4 Schilling
* Im Kotten die alte Vogtische
  mit einer Tochter:            1 Taler, 10 Schilling, 6 Groschen
* Im Hauß ein Schneider:        1 Taler,  7 Schilling
 
=====Die Volkszählung 1652=====
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Schwalenberg, dessen Ehefrau, sowie der Schneider Henrich, der Knecht Ludike und Elsche Vorenholtz an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): '''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden''', S. 97-101.</ref>
==== Aufklärung ==== 
Im Jahre 1723 führt Vollerbe Ludke Schwahlenberg den Hof; er ist eigen an den Herrn von Böselager.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57304 Digitalisat] bei Arcinsys.</ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56963 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
* Gartenland:          3(19) Scheffel
* Saatland:  12 Malter, 2(35) Scheffel
* Wiesenland: 1 Malter, 1(40) Scheffel
* Heideland:            0(44) Scheffel
* Holzland:            5    Scheffel
* Summe:    14 Malter, 1    Scheffel, 1 Viertel, 2 Becher.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30"></ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126"></ref>
 
=== Moderne ===     
Der letzte Hofbesitzer der den Hofnamen trug war Johann Dietrich Theodor Schwalenberg. Er starb 1849 im Alter von 61 Jahren. Im Jahre 1851 verließ die verwitwete Colona Schwalenberg mit ihren vier Kindern den Hof, darunter der erbberechtigte Sohn ''Stephan Schwalenberg'' und wanderten nach [[Baltimore]] in die [[USA]] aus. Der Hof Grundherr, Baron ''Ostman von der Leye'', ließ den Hof im August 1885 versteigern. Den Zuschlag erhielt der Wallenhorster Bauer ''Bockholt'', dessen Geburtsname ''Bitter'' war. Der Hof wurde dann viele Jahre durch ''Franz Heinrich Sudowe'' bewirtschaftet.
 
=== 20. Jahrhundert ===
Im 20. Jahrhundert wurde der Hof verpachtet.
In den 1960er Jahren errichteten die Erben Bitters auf dem Hofgelände ein neues Wohnhaus. Der letzte Pächter des alten Hofgebäudes war bis Anfang der 70er-Jahre die Familie ''Kemme'', allerdings wurde das Hofgebäude bei einem Brand vollständig vernichtet. Das in den 60ern errichtete Wohnhaus hat den Brand überstanden und dient heute als Annäherung an den früheren Standort der historischen Hofstelle Schwalenberg.
 
== Gebäude und Bewohner ==
<!--
Ausstattung der Hofstätten: Hofgebäude, deren Gattung und Bezeichnung (Aufzählungen wie Speicher, Scheune, Remise, Backhaus, Stall, Kellerhaus, Bienhaus ...), Größe in „Gebund oder Gefach“
-->
=== Haupthaus ===
=== [[Leibzucht]] === 
1601 lebten in der Leibzucht als Hüsselten das Ehepaar Herman und Trine mit ihrer Großmutter Anna und die Magd Trine.<ref name="Viehstand 1561">Albers, Andreas (2016): ''Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 3''', S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.</ref>
 
Zur Zeit der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück übt 1772 Henrich Laermann das Handwerk des Tischlers aus und beschäftigt einen Gesellen und einen Lehrburschen. Ebenfalls in der Leibzucht wohnte zu dieser Zeit der Schneider Jürgen Hörnschemeyer.<ref name="Volkszählung">Albers, Andreas (2016): ''Die erste Volkszählung'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref>
===Kotten===
Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.<ref name="Arme">Albers, Andreas (2016): ''Von den Armen und Armenjägern'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref> Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Schwalenbergs Kotten wohnenden Witwe Sander eine Unterstützung bewilligt.
<!-- === [[Backhaus]] ===            -->
<!-- Hier: Weitere Gebäude und Bewohner ergänzen-->
== Hofinhaber ==
Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.
 
== Generationenfolge ==
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
 
== Karten ==
== Hofbilder ==
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
* [[St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)]]
 
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
=== Historische Quellen ===
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!--==== In der Digitalen Bibliothek ====-->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Weblinks ==
<!--=== Offizielle Webseiten ===-->
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
== Zitierte Literatur/ Quellen ==
<references/>
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
 
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{{Navigationsleiste Landkreis Osnabrück}}
[[Kategorie:Hof in Wallenhorst]]
[[Kategorie:Wallenhorst]]

Aktuelle Version vom 21. Februar 2022, 21:15 Uhr

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