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* Die Kapelle wurde 1965 von den [[Köln]]er Kaufleuten Jakob und Ludwig Lützenkirchen nördlich ihrer Villa gebaut. | |||
* Durch Schenkung kam die Kapelle 1867 an das Erzbistum [[Köln]], das die Kapelle dann 1932 an die [[Mehlen]]er Pfarrei St. Severin übertrug. | |||
* Die Kapelle wurde in den 1930er Jahren renoviert und um ein Querhaus erweitert. | |||
* Aus dieser Zeit stammt auch die eindrucksvolle Darstellung des segnenden Jesu in der Apsis. | |||
* Der Entwurf stammt von der Schwester Elma König, einer bekannten Künstlerin aus dem Kloster Nonnenwerth, das wiederholt die Kapelle ausgestattet hat. | |||
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* Am südlichen Ortsrand standen früher ein Hospital und eine Nikolauskapelle aus dem 12. Jahrhundert, die Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen wurden. | |||
* Die Bürger von Rolandwerth setzten sich immer wieder für die Anbindung an [[Mehlem]] und für die Erhaltung und den Ausbau ihrer Kapelle ein. | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Ahrweiler > Remagen > Rolandswerth
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zu Rolandswerth gehören:
- Insel Nonnenwerth
- Rodderberg
- Rodderberghof
- Rolandsbogen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Kapelle „Zur unbefleckten Empfängnis Mariens“
- Die Kapelle wurde 1965 von den Kölner Kaufleuten Jakob und Ludwig Lützenkirchen nördlich ihrer Villa gebaut.
- Durch Schenkung kam die Kapelle 1867 an das Erzbistum Köln, das die Kapelle dann 1932 an die Mehlener Pfarrei St. Severin übertrug.
- Die Kapelle wurde in den 1930er Jahren renoviert und um ein Querhaus erweitert.
- Aus dieser Zeit stammt auch die eindrucksvolle Darstellung des segnenden Jesu in der Apsis.
- Der Entwurf stammt von der Schwester Elma König, einer bekannten Künstlerin aus dem Kloster Nonnenwerth, das wiederholt die Kapelle ausgestattet hat.
- 1985/86 wurde die Kapelle erneut renoviert und aufgestockt.
- Rolandswerth gehörte schon im 17. Jahrhundert kirchlich zu Mehlem und war nur vorübergehend im 19. Jahrhundert Oberwinter zugeordnet.
- Am südlichen Ortsrand standen früher ein Hospital und eine Nikolauskapelle aus dem 12. Jahrhundert, die Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen wurden.
- Die Bürger von Rolandwerth setzten sich immer wieder für die Anbindung an Mehlem und für die Erhaltung und den Ausbau ihrer Kapelle ein.
Quelle: Infotafel
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Stadtteile von Remagen im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) | |
Unkelbach | Kripp | Oberwinter | Rolandswerth | Oedingen | |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROLRTH_W5481</gov>