Kirchbierlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2021, 18:00 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Ehingen > Kirchbierlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Kirchbierlingen gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Kirchbierlingen zu Ehingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Sontheim
- Weisel
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Kirchbierlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Kirchbierlingen
- Taufbücher ab 1657
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1657
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Kirchbierlingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
- Digitalisate der Amts- und Gerichtsprotokolle der Klosterherrschaft Obermarchtal mit genealogisch relevanten Informationen. In den Protokollen wird der Ort auch als Bihlringen oder Bilringen bezeichnet.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kirchbierlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Kirchbierlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Kirchbierlingen in der Beschreibung des Oberamts Ehingen bei Wikisource
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Kirchbierlingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIRGENJN48UF</gov>
Wohnplatz
<gov>KIRGEN_W7931</gov>