Dörrenbach (Pfalz): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Find a Grave)
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{#vardefine:Ortsname|Dörrenbach}}{{Begriffserklärungshinweis|Dörrenbach|Dörrenbach}}
{{#vardefine:Ortsname|Dörrenbach}}{{Begriffsklärungshinweis|Dörrenbach|Dörrenbach}}


'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''
Zeile 57: Zeile 57:
* {{AB Landau und die Südpfalz 1932|Dörrenbach}}
* {{AB Landau und die Südpfalz 1932|Dörrenbach}}
*{{PAGENAME}} ist im [[Kreis Landau/Adressbuch 1954|Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954]] enthalten.
*{{PAGENAME}} ist im [[Kreis Landau/Adressbuch 1954|Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954]] enthalten.
==== Friedhöfe und Denkmale ====
 
==== Friedhöfe und Denkmale ====
==== Friedhöfe und Denkmale ====
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
Zeile 108: Zeile 108:


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]



Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:00 Uhr

Disambiguation notice Dörrenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dörrenbach.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Südliche Weinstraße > Verbandsgemeinde Bad Bergzabern > Dörrenbach (Pfalz)

Einleitung

Wappen

Wappen von Dörrenbach.png Blasonierung: Geteilt und oben gespalten, belegt mit einem silbernen Herzschild, darin ein rotbewehrter und -bezungter, goldbekrönter blauer Löwe, oben rechts in Schwarz ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe, oben links von Silber und Blau gerautet, unten in Silber ein grüner Laubbaum.[1]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 023

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

evangelisch/reformiert

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Dörrenbach, Pfalz ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Dörrenbacher Urkunden im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz

  • 1428 Heinrich von Engass bewilligt Ludwig Hußhalt, Pastor zu Dörrenbach, seine Pfarrei, die er von ihm zu Lehen hat, durch einen anderen Pastor besetzen zu lassen. (Urkunde '195' bei Monasterium.net)
  • 1589 Moritz Becker, Schultheiß des Gerichts zu Dörrenbach [Dürrenbach], und die namentlich genannten Schöffen bekunden, dass Hans Weber und seine Ehefrau Margreta, Einwohner zu Dörrenbach, der Kirche zu Weidenthal eine jährlich auf Martini fällige Gült von 8 Schilling und 9 Pfennig für ein Hauptgeld von 10 Gulden verkaufen und dafür zwei Weinberge am Pfützenacker sowie ein Baumstück mit Kastanienbäumen am Geertzenbrunnen verpfänden. Siegler: Gericht zu Dörrenbach (Urkunde '364' bei Monasterium.net)
  • 1595 Johannes Seuffel, Schultheiß zu Dörrenbach [Dürrenbach], und die namentlich genannten Schöffen bekunden, dass Claus Mattern und seine Ehefrau Margreta, Einwohner zu Dörrenbach, der Kirche zu Weidenthal eine jährlich auf Martini fällige Gült von 1 Gulden für ein Hauptgeld von 20 Gulden verkaufen und dafür einen Weinberg am Jaichen sowie einen Garten am Biegen verpfänden. Siegler: Gericht zu Dörrenbach (Urkunde '373' bei Monasterium.net)
  • 1685 Hanß Nicolaus Wüst, Schultheisenamtsverweser, Clauß Wüst, Wendel Groß, Hanß Henrich Hepp, Marten Wittmer, Hanß Välten Ettel, Andreas Dürr, alle Schöffen des Gerichts zu Dörrenbach, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Hanß Langolff, Bürger daselbst, und seine Hausfrau Anna Christina an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kirche zu Dörrenbach. (Urkunde '154' bei Monasterium.net)
  • 1686 Andreas Füg, Schulheißenamtsverweser, Hanß Bastian Giesinger, Hanß Niclaus Wüst, Wendel Groß, Hanß Heinrich Hepp, Hanß Välten Etteln, Andreas Dürr, alle geschworene Schöffen des Gerichts zu Dörrenbach, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Hanß Jacob Berchtolt, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Margaretha an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kaplanei Kohlbrunn (Conborn). (Urkunde '157' bei Monasterium.net)
  • 1686 Clauß Weiß, Schultheiß zu Rechtenbach, Wendel Lutz, Hanß Simon Frödt, Hanß Marten Scheub, Johannes Jacob, Hanß Adam Rock, Schöffen, bekunden den Verkauf einer Gülte durch Tobias Burg, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Anna Catharina an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kirche zu Dörrenbach. (Urkunde '158' bei Monasterium.net)
  • 1688 Andreas Füg, Anwalt und Schultheiß zu Dörrenbach, Hanß Niclausz Wüst, Hanß Bastian Giesinger, Wendel Groß, Hanß Henrich Hepp, Välten Ettel und Andreas Dürr, Schöffen daselbst, bekunden den Verkauf einer Ablösungsgülte durch Andreas Ziegler und dessen Ehefrau Anna Eva an Johann Peter Hepp, Kirchenschaffner der oberen Gemeinschaft Guttenberg, für die Kaplanei Oberotterbach. (Urkunde '160' bei Monasterium.net)


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Bötcher, Otto: Dörrenbach und sein Rathaus, in: Kunst und Geschichte in Rheinland-Pfalz Nr.69/1980, S. 481 - 482
  • Schlicher, Walter: 1000 Jahre Dörrenbach - Chronik eines südpfälzischen Dorfes (992 - 1992), herausgegeben von der Gemeinde Dörrenbach, Dörrenbach 1992
  • Übel, Rolf: Die Kirchenburg in Dörrenbach, in: Burgen der Südpfalz; Bd. 5, Verl. für Burgenkunde und Pfalzforschung, Landau 2001

Archive und Bibliotheken

Archive

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Artikel Dörrenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DORACHJN39XC</gov>


  1. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3