Hoiersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Kirche St. Nikolai. Ihre Kirchengemeinde gehört zur Propstei [[Helmstedt]]. | Kirche St. Nikolai.<ref>Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Nicolai-Kirche, Hoiersdorf am 20. Dezember 1997.</ref> Ihre Kirchengemeinde gehört zur Propstei [[Helmstedt]]. | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
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Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt. | Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt. | ||
Am 1. März 1974 wurde Hoiersdorf in die Stadt Schöningen eingegliedert. | Am 1. März 1974 wurde Hoiersdorf in die Stadt Schöningen eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2021, 06:25 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Helmstedt > Schöningen > Hoiersdorf
Einleitung
Hoiersdorf ist einer der drei Stadtteile von Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen.
Allgemeine Information
Einwohner: 850
Politische Einteilung
Stadtteil von Schöningen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirche St. Nikolai.[1] Ihre Kirchengemeinde gehört zur Propstei Helmstedt.
Katholische Kirchen
→ Schöningen#Katholische Kirchen
Andere Glaubensgemeinschaften
→ Schöningen#Andere Glaubensgemeinschaften
Geschichte
Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.
Am 1. März 1974 wurde Hoiersdorf in die Stadt Schöningen eingegliedert.[2]
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
→ Schöningen#Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
→ Schöningen#Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
→ Schöningen#Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Hoiersdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Nicolai-Kirche, Hoiersdorf am 20. Dezember 1997.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Hoiersdorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>HOIORF_W3339</gov>