Friedrich Grotrian: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Nach seiner Ausbildung als Musikalien- und Instrumentenhändler in [[Braunschweig]] wanderte er 1830 nach Russland aus. In Moskau begann Friedrich Grotrian die Produktion von [[wikipedia:de:Tafelklavier|Tafelklavieren]]. Nach 26 Jahren kehrte er 1856 nach [[Niedersachsen]] zurück.  
Nach seiner Ausbildung als Musikalien- und Instrumentenhändler in [[Braunschweig]] wanderte er 1830 nach [[Russland]] aus. In [[Moskau]] begann Friedrich Grotrian die Produktion von [[wikipedia:de:Tafelklavier|Tafelklavieren]]. Nach 26 Jahren kehrte er 1856 nach [[Niedersachsen]] zurück.  


Am 7. Oktober 1858 wurde er Teilhaber des Klavierbaubetriebes von [[Theodor Steinweg]] in [[Wolfenbüttel]]. Daraufhin wurde die Produktionsstätte nach Braunschweig verlegt und die Firma in „[[wikipedia:de:Grotrian-Steinweg|Grotrian-Steinweg]]“ umbenannt.  
Am 7. Oktober 1858 wurde er Teilhaber des Klavierbaubetriebes von [[Theodor Steinweg]] in [[Wolfenbüttel]]. Daraufhin wurde die Produktionsstätte nach Braunschweig verlegt und die Firma in „[[wikipedia:de:Grotrian-Steinweg|Grotrian-Steinweg]]“ umbenannt.  
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== Weblinks ==
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[[Kategorie:Historische Person|Grotrian, Friedrich]]
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Aktuelle Version vom 18. März 2022, 07:57 Uhr

Georg Friedrich Carl Grotrian (* 13. Januar 1803 in Schöningen; † 11. Dezember 1860 in Braunschweig) war ein deutscher Klavierbauer und Unternehmer.

Leben

Nach seiner Ausbildung als Musikalien- und Instrumentenhändler in Braunschweig wanderte er 1830 nach Russland aus. In Moskau begann Friedrich Grotrian die Produktion von Tafelklavieren. Nach 26 Jahren kehrte er 1856 nach Niedersachsen zurück.

Am 7. Oktober 1858 wurde er Teilhaber des Klavierbaubetriebes von Theodor Steinweg in Wolfenbüttel. Daraufhin wurde die Produktionsstätte nach Braunschweig verlegt und die Firma in „Grotrian-Steinweg“ umbenannt.

Die Firma Grotrian-Steinweg existiert noch heute in Braunschweig.

Weblinks