Grünhof (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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=== Karten ===
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[[Bild:Schmalleningken_Endruszen_URMTB090_V2_1862.jpg|thumb|430px|left|Unterförsterei Grünhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:56 Uhr

Disambiguation notice Grünhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grünhof.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Grünhof (Kr.Ragnit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Grünhof (Kr.Ragnit)

Karte Schmalleningken.jpg



Einleitung

Grünhof (Kr.Ragnit), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Ehemalige Försterei, 40-50 km östlich von Tilsit, 1823 gegründet, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 4 Bewohnern, zum Forst Schmalleningken gehörig[3]


Politische Einteilung

1939 ist Grünhof (Kr.Ragnit) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grünhof (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Grünhof (Kr.Ragnit) oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner



Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich: Försterei Grünhof noch nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Zum Vergleich: Försterei Grünhof nicht auf der Schroetter Karte 1802 verzeichnet, Maßstab 1: 160 000


Unterförsterei Grünhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Unterförsterei Grünhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


F. Grünhof nordwestl. v. Endruschen im Messtischblatt 09101 Schmalleningken (1915-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUHOFKO15GB</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm