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Aktuelle Version vom 8. April 2021, 19:47 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Langenenslingen > Andelfingen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Andelfingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Andelfingen zu Langenenslingen eingemeindet.
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Pfarrei Andelfingen im GOV: object_266714
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Langenenslingen
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher
- Siehe Eintrag Andelfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 11
- Siehe Eintrag 96630 im FamilySearch-Katalog
- Taufen 1612 - 1714, Batchnummer: C96933-1
- Taufen 1612-1714 1050539
Taufbücher ab 1612 / Ehebücher ab 1656 / Totenbücher ab 1656
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Saulgau
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
- Urkundenbuch des Klosters Heiligkreuztal siehe Eintrag 193078 im FamilySearch-Katalog
Militär- und Kriegsquellen
- Andelfingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Andelfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Andelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Andelfingen in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Andelfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Andelfingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANDGENJN48QD</gov>