Ailingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
 
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
== Allgemeine Information ==


Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden.
Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)
1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]].
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== Politische Einteilung ==


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:


* Allmansweiler


* Bunkhofen
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==-->


* Hagendorn
=== Katholische Kirchen ===
 
* Höhler


* Lochenried
* Pfarrei Ailingen im GOV: {{GOV-Kennung|object_266957}}


* Oberlottenweiler
In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war [[Ettenkirch]] zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] eingepfarrt. 
 
* Reinach
 
* Unterailingen
 
* Unterlottenweiler
 
* Waldacker
 
* Weilermühle
 
* Wiggenhausen
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==


=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===


Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach [[Friedrichshafen]] eingepfarrt.
* Kirchengemeinde Ailingen im GOV: {{GOV-Kennung|object_1198909}}


[http://gov.genealogy.net/item/show/object_1198909  Kirchengemeinde Ailingen im GOV]
Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach [[Friedrichshafen#Evangelische_Kirchengemeinde_Friedrichshafen|Friedrichshafen]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->


=== Katholische Kirchen ===
== Geschichte ==
Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt [[Friedrichshafen]].


Für Ailingen und alle Wohnplätze besteht eine katholische Pfarrei im Teilort Unterailingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
Bis 1715 war [[Ettenkirch]] zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach [[Berg (Friedrichshafen)|Berg]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- == Geschichte == -->
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  


[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]
* [[Forschergruppe Oberschwaben e. V.]]
 
<!-- === Historische Gesellschaften ===  
 
== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
 
== Genealogische und historische Quellen ==


=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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==== Staatliche Aufzeichnungen ====
==== Staatliche Aufzeichnungen ====


Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen
* Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt [[Friedrichshafen]]


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===== Katholische Kirchengemeinde Ailingen =====
===== Katholische Kirchengemeinde Ailingen =====


* Siehe {{FHL-Katalog|79805}}
* Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659, im [[Diözesanarchiv Rottenburg]] auf Microfiche einsehbar
 
Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659
 
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar


* Siehe {{FHL-Katalog|79805}}
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====


* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
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==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
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=== Historische Quellen ===  
=== Historische Quellen ===  
==== Militär- und Kriegsquellen ====
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==


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* {{LABI-BW}}
* {{LABI-BW}}


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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
 
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* Strauss, Peter : Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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* {{WüOAB|Tettnang|Kapitel B 2}}
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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=== Verwendete Literatur ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
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<!-- === LDS/FHC === -->
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==


=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===


[http://www.ailingen.de Ailingen]
* [http://www.ailingen.de Ailingen]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
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* {{Wikipedia-Link|Ailingen}}
 
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<!-- == Zufallsfunde ==
== Zufallsfunde ==


{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2022, 07:05 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen

Allgemeine Information

Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)

Katholische Kirchen

In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach Friedrichshafen eingepfarrt.

Geschichte

Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.

Genealogische Gesellschaften

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

  • Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen

Kirchenbücher

Katholische Kirchengemeinde Ailingen

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen


Bibliografie

  • Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online


Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ailingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ailingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AILGEN_W7991</gov>