Todtnauberg: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Wilhelm Weber, Karl Flum und spätere Pfarrer: Familienbuch Todtnauberg, 1866 begonnen<ref>Schäfer, S. 126</ref>
* Wilhelm Weber, Karl Flum und spätere Pfarrer: Familienbuch Todtnauberg, 1866 begonnen<ref>Schäfer, S. 126</ref>
** in den Mikrofilmen des Erzbischöflichen Archivs enthalten
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888
* Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888

Aktuelle Version vom 19. April 2020, 06:31 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Lörrach > Todtnau > Todtnauberg

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Dorf Todtnauberg, Weiler Ennerbach, Hangloch und Rütte, Zinken Büreten, Hof Ebenehof, Häuser Hornmatt und Radschert

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Nach Todtnau eingepfarrt.

Katholische Kirchen

1786 Lokal-Kaplanei, ab 1811 eigene Pfarrei, davor gehörte Todtnauberg zur Pfarrei Todtnau.

Geschichte

  • Todtnauberg-Rütte gehörte zur Talvogtei Todtnau, während Todtnauberg-Dorf zum Zwing und Bann vom Kloster St. Blasien gehörte
  • 1816: Vereinigung von Dorf und Rütte zur Gemeinde Todtnauberg
  • 01.01.1914: Vereinigung der Gemarkungen von Dorf und Rütte zu einer Gemarkung
  • 01.04.1974: Eingemeindung nach Todtnau

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Standes- und Kirchenbücher sind i.d.R. unterteilt in Dorf und Rütte.

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Todtnauberg in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 248.

Der Großteil der katholischen Bücher dürfte sich im Erzbischöflichen Archiv Freiburg unter Verschluss befinden. Dort können jedoch die Mikrofilme 922045 und 922046 aus Eintrag 258201 im FamilySearch-Katalog eingesehen werden. Obwohl die Kaplanei erst 1786 eingerichtet worden sein soll, geht Film 922045 tatsächlich bis 1744 zurück, da es dort schon separate Bücher für Todtnauberg gegeben hatte. Zudem gibt es dort einen Film 1: Register Familienbuch bis 293.

Standesbücher

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Wilhelm Weber, Karl Flum und spätere Pfarrer: Familienbuch Todtnauberg, 1866 begonnen[1]
    • in den Mikrofilmen des Erzbischöflichen Archivs enthalten

Historische Bibliografie

  • Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888
  • Verschönerungsverein Todtnauberg (Hrsg.): Todtnauberg - (1021 Meter über dem Meere) im hohen Schwarzwald und Umgebung, ca. 1910
  • Norbert Krebs: Todtnauberg - eine kulturgeographische Skizze, 1924
  • Alfons Schäfer: Geschichte des Dorfes Todtnauberg - von der mittelalterlichen Bergbausiedlung zum modernen Kurort, 1966
  • Volker Frielingsdorf: Todtnauberg in Geschichte und Gegenwart : von der Bergarbeitersiedlung zum beliebten Schwarzwalddorf, 2016

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Im Nachlass Schlageter findet sich u. a.:
    • #84: Familien- und Bevölkerungsgeschichte Todtnau (13.–17. Jahrhundert)
    • #85: Familien- und Bevölkerungsgeschichte Aftersteg, Brandenberg, Schlechtnau, Schönenberg, Todtnauberg, Utzenfeld (13.–16. Jahrhundert)

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Todtnauberg

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Todtnauberg in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TODERG_W7869</gov>

  1. Schäfer, S. 126