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Steinhilben war bis 1847 ein Filiale von [[Trochtelfingen (Hohenzollern)|Trochtelfingen]]. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet. | Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2020, 19:01 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Trochtelfingen > Steinhilben
Allgemeine Information
Steinhilben ist ein Stadtteil von Trochtelfingen und liegt auf der Kuppenalb etwa 23 km südlich von Reutlingen.
Katholische Kirchen
Pfarrei Steinhilben im GOV: object_266843
Steinhilben war bis 1847 ein Filiale von Trochtelfingen.
Geschichte
Steinhilben wurde 1247 als Stainhulwe erstmals urkundlich genannt. Der Ort gehörte wohl schon früh zur Herrschaft Trochtelfingen der Grafen v. Hohenberg, die die Herrschaft 1310 mit Steinhilben an Württemberg verkauften. Im Erbgang fiel sie 1316 an die Grafen v. Werdenberg und 1534 an die Grafen v. Fürstenberg. Von 1806 bis 1850 ist Steinhilben mit Trochtelfingen hohenzollerisch, danach als Teil der Hohenzollerischen Lande preußisch. Die französische Besatzungsmacht vereinigte letztere 1946 mit dem südlichen Teil des ehemaligen Landes Württemberg zum Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.
Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet.
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Standesamt - Gemeindearchiv Trochtelfingen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Steinhilben in Verzeichnis der Kirchenbücher Hohenzollerns, Seite 27.
Siehe Eintrag 280244 im FamilySearch-Katalog
auf Microfilm einsehbar im Diözesanarchiv Freiburg
Historische Quellen
Militär- und Kriegsquellen
- Steinhilben ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Steinhilben in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Steinhilben in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Weitere Bibliografie
- 750 Jahre Steinhilben : 1247–1997 / Unsöld, Hans. - [Trochtelfingen-Steinhilben], 1997
Verwendete Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Steinhilben in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Steinhilben. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STEBENJN48PH</gov>