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== Einleitung == | |||
== | Der Ort Naasdorf in der ehemaligen [[Provinz Schlesien]] gehörte zum [[Landkreis Neisse]] und [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]]. Kreisstadt war die Stadt [[Neisse]]. Heute gehört Naasdorf zu [[Polen]]. Der polnische Name ist Nadziejów. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole. | ||
Naasdorf | === Allgemeine Information === | ||
:'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/> | |||
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''', | |||
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim | |||
Naasdorf liegt 12 km südwestlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Köppernig, 285 m über NN. Innerhalb der Gemarkung rhebt sich der Steinbert (358 m). Westlich vom Ort und auf dem Steinberg wurde Granit abgebaut, der Graphiteinschüsse aufwies. Die Steine wurden zum Straßenbau verwendet. Quader waren zum Bau der Festungswerke und des Kämmereigebäudes in Neisse genommen worden. Die nächsten Einsenbahnstationen sind Bischofswalde (4 km) und Großkunzendorf (7 km); an der Kreisbahn Neisse-Weidenau lag Köppernig (3 km) mit einer Schmalspurbahn nach Naasdorf für den Granittransport. Eine Poststelle war im Ort. | :''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.'' | ||
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.) | |||
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.'' | |||
Das Dorf war eine alte Siedlung in der Kastellanei Ottmachau und erhielt 1358 deutsches Recht. Im Lib. fund. (um 1300) wird es "Nadithdorf", am Ende des 14. Jahrhunderts "Nadisdorf" und "Nadiansdorf" genannt. Anfang des 15. Jahrhunderts besaß der Ort 18 Huben. | :'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/> | ||
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'''Geographische Lage'''<br/> | |||
Naasdorf liegt 12 km südwestlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Köppernig, 285 m über NN. Innerhalb der Gemarkung rhebt sich der Steinbert (358 m). Westlich vom Ort und auf dem Steinberg wurde Granit abgebaut, der Graphiteinschüsse aufwies. Die Steine wurden zum Straßenbau verwendet. Quader waren zum Bau der Festungswerke und des Kämmereigebäudes in Neisse genommen worden. Die nächsten Einsenbahnstationen sind Bischofswalde (4 km) und Großkunzendorf (7 km); an der Kreisbahn Neisse-Weidenau lag Köppernig (3 km) mit einer Schmalspurbahn nach Naasdorf für den Granittransport. Eine Poststelle war im Ort.<br/> | |||
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'''Zur Geschichte'''<br/> | |||
Das Dorf war eine alte Siedlung in der Kastellanei Ottmachau und erhielt 1358 deutsches Recht. Im Lib. fund. (um 1300) wird es "Nadithdorf", am Ende des 14. Jahrhunderts "Nadisdorf" und "Nadiansdorf" genannt. Anfang des 15. Jahrhunderts besaß der Ort 18 Huben.<br/> | |||
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'''Die Gemeinde''' <br/> | |||
Naasdorf (Bürgermeister 1935 und 1942: Stellenbesitzer August Ludwig) gehörte zum Amtsbezirk Kaindorf und zum Standesamt und :Gendarmerieposten Köppernig. Die Schwesternstation der Borromäerinnen war in Köppernig, gegründet 1916.<br/> | |||
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'''Kirchen''' <br/> | |||
Für den Ort waren die katholische Pfarrkirche in Köppernig und die evangelische Pfarrei in Neisse zuständig. Jungkirmes war am Sonntag nach Mariä Geburt (8.9.), Altkirmes am Sonntag nach St. Hedwig (15.10.)<br/> | |||
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'''Schulen''' <br/> | |||
Seit 1827 gab es im Dorf eine Schule. Das einstöckige Schulhaus stammt von 1877. Im Jahr 1925 besuchten 72 Kinder die zweiklassige Schule. Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Karl Pohl, Lehrer Leo Grigarczik; 1935 und 1939: Lehrer Richard Bönisch und Lehrer Georg Wagner.<br/> | |||
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'''Die Gemeindeflur'''<br/> | |||
Die Gemeindeflur ist 178 ha groß. Flurnamen sind: Brenner, Fleischkammer, Hinter-Laede, schwarze Lache, Längen, Steinberg, Lehne, Vorder-Laede. Das Rittergut (231 ha) gehörte früher dem Stift und Hospital des Kreuzherren in Neisse; 1810 wurde es bei der :Säkularisation eingezogen, 1812 dem Fürstbischöflichen Priesterhaus in Neisse geschenkt.<br/> | |||
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'''Steinberg'''<br/> | |||
Der Berg gleichen Namens (Steinberg) ist 358 m hoch und liegt in der Gemeinde Naasdorf, im Köppernig-Großkunzendorfer Hügelland, das eine Granitinsel mit Gneis- und Marmorschollen ist. Vom Steinberg hat man eine herrliche Aussicht über das Neisser Land und die Sudeten. Vom Steinberg aus ließ Kronprinz Friedrich Wilhelm am 21.6.1866 den Österreichern die Kriegserklärung überreichen; eine Tafel im Gasthaus auf dem Steinberg erinnerte an diese Begebenheit.<br/> | |||
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'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''<br/> | |||
'''Naasdorf''' | '''Naasdorf''' | ||
: 1784: 28 Stellen | : 1784: 28 Stellen | ||
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: 1895: 342 Einwohner, 55 Häuser, 90 Haushalte | : 1895: 342 Einwohner, 55 Häuser, 90 Haushalte | ||
: 1939: 423 Einwohner, 122 Haushalte | : 1939: 423 Einwohner, 122 Haushalte | ||
''' | '''Steinberg''' | ||
:1939: 160 Einwohner, 39 Haushalte | : 1939: 160 Einwohner, 39 Haushalte<br/> | ||
Im Jahr 1937 gab es in Naasdorf: 1 Bäcker, 2 Fleischer, 1 Gasthof, 3 Gemischtwarenläden, 1 Klempner, 1 Schuhmacher, 1 Tischler, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft. Die Naasdorfer und Steinbrger Granitbrüche waren im Besitz der Familie Sanner.<br/> | |||
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Im Jahr 1937 gab es in Naasdorf: 1 Bäcker, 2 Fleischer, 1 Gasthof, 3 Gemischtwarenläden, 1 Klempner, 1 Schuhmacher, 1 Tischler, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft. Die Naasdorfer und Steinbrger Granitbrüche waren im Besitz der Familie Sanner. | '''Liste der Bewohner, die 1935 in Naasdorf lebten''' <br/> | ||
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]<br/> | |||
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* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]] | :'''''Ende der Buchabschrift'''''<br/> | ||
'''Fluchtberichte''' aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)<br/> | |||
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== Genealogische und historische Gesellschaften == | |||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | |||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Kirchenbücher === | === Genealogische Quellen === | ||
==== Kirchenbücher ==== | |||
* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Köppernig Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zugänglich sind: https://www.familysearch.org/search/catalog | * FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Köppernig Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zugänglich sind: https://www.familysearch.org/search/catalog | ||
==== Adressbücher ==== | |||
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Neisse|Adressbücher für den Landkreis Neisse]] | |||
==== Ortsfamilienbücher ==== | |||
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher: | |||
:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland") | |||
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien | |||
== Bibliografie == | |||
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*Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de | *Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de | ||
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | {{Einleitung Forscherkontakte}} | ||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
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== Daten aus dem GOV == | == Daten aus dem GOV == | ||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]] | |||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]] | |||
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]] | |||
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[[Kategorie:Ort in Polen]] | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2023, 15:41 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Naasdorf
Einleitung
Der Ort Naasdorf in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Heute gehört Naasdorf zu Polen. Der polnische Name ist Nadziejów. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
Allgemeine Information
- Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
- Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
- 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
- Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
- (Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
- Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
- Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.
Geographische Lage
Naasdorf liegt 12 km südwestlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Köppernig, 285 m über NN. Innerhalb der Gemarkung rhebt sich der Steinbert (358 m). Westlich vom Ort und auf dem Steinberg wurde Granit abgebaut, der Graphiteinschüsse aufwies. Die Steine wurden zum Straßenbau verwendet. Quader waren zum Bau der Festungswerke und des Kämmereigebäudes in Neisse genommen worden. Die nächsten Einsenbahnstationen sind Bischofswalde (4 km) und Großkunzendorf (7 km); an der Kreisbahn Neisse-Weidenau lag Köppernig (3 km) mit einer Schmalspurbahn nach Naasdorf für den Granittransport. Eine Poststelle war im Ort.
Zur Geschichte
Das Dorf war eine alte Siedlung in der Kastellanei Ottmachau und erhielt 1358 deutsches Recht. Im Lib. fund. (um 1300) wird es "Nadithdorf", am Ende des 14. Jahrhunderts "Nadisdorf" und "Nadiansdorf" genannt. Anfang des 15. Jahrhunderts besaß der Ort 18 Huben.
Die Gemeinde
Naasdorf (Bürgermeister 1935 und 1942: Stellenbesitzer August Ludwig) gehörte zum Amtsbezirk Kaindorf und zum Standesamt und :Gendarmerieposten Köppernig. Die Schwesternstation der Borromäerinnen war in Köppernig, gegründet 1916.
Kirchen
Für den Ort waren die katholische Pfarrkirche in Köppernig und die evangelische Pfarrei in Neisse zuständig. Jungkirmes war am Sonntag nach Mariä Geburt (8.9.), Altkirmes am Sonntag nach St. Hedwig (15.10.)
Schulen
Seit 1827 gab es im Dorf eine Schule. Das einstöckige Schulhaus stammt von 1877. Im Jahr 1925 besuchten 72 Kinder die zweiklassige Schule. Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Karl Pohl, Lehrer Leo Grigarczik; 1935 und 1939: Lehrer Richard Bönisch und Lehrer Georg Wagner.
Die Gemeindeflur
Die Gemeindeflur ist 178 ha groß. Flurnamen sind: Brenner, Fleischkammer, Hinter-Laede, schwarze Lache, Längen, Steinberg, Lehne, Vorder-Laede. Das Rittergut (231 ha) gehörte früher dem Stift und Hospital des Kreuzherren in Neisse; 1810 wurde es bei der :Säkularisation eingezogen, 1812 dem Fürstbischöflichen Priesterhaus in Neisse geschenkt.
Steinberg
Der Berg gleichen Namens (Steinberg) ist 358 m hoch und liegt in der Gemeinde Naasdorf, im Köppernig-Großkunzendorfer Hügelland, das eine Granitinsel mit Gneis- und Marmorschollen ist. Vom Steinberg hat man eine herrliche Aussicht über das Neisser Land und die Sudeten. Vom Steinberg aus ließ Kronprinz Friedrich Wilhelm am 21.6.1866 den Österreichern die Kriegserklärung überreichen; eine Tafel im Gasthaus auf dem Steinberg erinnerte an diese Begebenheit.
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
Naasdorf
- 1784: 28 Stellen
- 1845: 390 Einwohner, 55 Häuser
- 1895: 342 Einwohner, 55 Häuser, 90 Haushalte
- 1939: 423 Einwohner, 122 Haushalte
Steinberg
- 1939: 160 Einwohner, 39 Haushalte
Im Jahr 1937 gab es in Naasdorf: 1 Bäcker, 2 Fleischer, 1 Gasthof, 3 Gemischtwarenläden, 1 Klempner, 1 Schuhmacher, 1 Tischler, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft. Die Naasdorfer und Steinbrger Granitbrüche waren im Besitz der Familie Sanner.
Liste der Bewohner, die 1935 in Naasdorf lebten
- Ende der Buchabschrift
Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Köppernig Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge zugänglich sind: https://www.familysearch.org/search/catalog
Adressbücher
Ortsfamilienbücher
- Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
- Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
- Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
- Volltextsuche nach Naasdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Karten
Webseiten
- nach dem Ort: Naasdorf
- Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
- Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
- Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem GOV
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