Schlaupitz, Schlaubental: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Information: Das Dorf Schlaupitz (Schlaubental) ==
== Einleitung ==
Schlaupitz war eine Ortschaft im Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Zum Ort gehörte die Kolonie Spienau. Heute gehört Schlaupitz zu Polen, polnischer Name: Slupice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
Der Ort Schlaupitz in der ehemaligen [[Provinz Schlesien]] gehörte zum  [[Landkreis Neisse]] und  [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]]. Kreisstadt war die Stadt [[Neisse]]. Ab 1937 hieß der Ort Schlaubenthal. Heute gehört Schlaupitz zu [[Polen]]; polnischer Name seit 1945: Slupice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
* '''Quelle:''' Texte zur allgemeinen Information und zu den Bewohnern mit freundlicher Genehmigung des Verlages:
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:'' Franz-Christian Jarczyk: "Die Dörfer des Kreises Neisse", 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes :e.V. Hildesheim''
=== Wappen ===
=== Geographische Lage ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Schlaubental liegt 11 km nordwestlich von Neisse an der Straße über Heidersdorf-Stephansdorf-Nowag-Guttwitz, 250 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist Kloebach Kreis Grottkau (4 km) an der Strecke Ottmachua-Prieborn, durch Groß Karlshöh (2 km) ging eine Omnibuslinie.
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=== Zur Geschichte ===
=== Allgemeine Information ===
Im Lib. fund. (um 1300) wird der Ort erstmals genannt; "Slupiste" besaß damals 12 Huben. Anfang des 15. Jahrhunderts hatte "Slupitz" 15 Huben. Bis 1937 hieß das Dorf Schlaupitz, danach Schlaubental.
:'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/>
 
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''',  
=== Die Gemeinde ===
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim  
*Bürgermeister waren 1935: Henschel; 1939 und 1942: Stellenbesitzer Gerhard Kleineidam. Schlaubental gehörte zum Amtsbezirk Bechau :und zum Standesamt und Gendarmerieposten Nowag. Die zuständige Station der Marienschwestern war in Stephansdorf, gegründet 1906.
:''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.''
:Die Kinder waren nach Groß Karlshöh Kreis Grottkau eingeschult.
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
*Die Gemeindeflur ist 341 ha groß. 1784 wird ein herrschaftliches Vorwerk genannt. Das Rittergut (173 ha) hehörte zur Herrschaft Bechau. Das Dorf liegt in einem fruchtbaren Ackerland.
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.''
 
:'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/>
=== Kirchliche Zugehörigkeit ===
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*Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei in Nowag. Im Ort ist eine kleine Betkapelle. Kirmes (Kirchweih) zusammen mit Nowag) war am Sonntag nach Allerheiligen, der Gelöbnistag wurde alljährlich am 2.7. mit einer Prozession nach Nowag begangen.
'''Geographische Lage'''<br/>
*Die evangelische Kirche war in Neisse.
Schlaubental liegt 11 km nordwestlich von Neisse an der Straße über Heidersdorf-Stephansdorf-Nowag-Guttwitz, 250 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist Kloebach Kreis Grottkau (4 km) an der Strecke Ottmachua-Prieborn, durch Groß Karlshöh (2 km) ging eine Omnibuslinie.<br/>
 
<br/>
 
'''Zur Geschichte'''<br/>
== Bewohner ==
Im Lib. fund. (um 1300) wird der Ort erstmals genannt; "Slupiste" besaß damals 12 Huben. Anfang des 15. Jahrhunderts hatte "Slupitz" 15 Huben. Bis 1937 hieß das Dorf Schlaupitz, danach Schlaubental.<br/>
=== Einwohnerentwicklung ===
<br/>
*Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
'''Die Gemeinde''' <br/>
Bürgermeister waren 1935: Henschel; 1939 und 1942: Stellenbesitzer Gerhard Kleineidam. Schlaubental gehörte zum Amtsbezirk Bechau :und zum Standesamt und Gendarmerieposten Nowag. Die zuständige Station der Marienschwestern war in Stephansdorf, gegründet 1906.<br/>
<br/>
'''Kirchen''' <br/>
Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei in Nowag und zur evangelischen Kirche in Neisse. Im Ort ist eine kleine Betkapelle. Kirmes (Kirchweih) zusammen mit Nowag) war am Sonntag nach Allerheiligen, der Gelöbnistag wurde alljährlich am 2.7. mit einer Prozession nach Nowag begangen.<br/>
<br/>
'''Schulen:''' Die Kinder waren nach Groß Karlshöh Kreis Grottkau eingeschult. <br/>
<br/>
'''Die Gemeindeflur'''<br/>
Die Gemeindeflur ist 341 ha groß. 1784 wird ein herrschaftliches Vorwerk genannt. Das Rittergut (173 ha) gehörte zur Herrschaft Bechau. Das Dorf liegt in einem fruchtbaren Ackerland.<br/>
<br/>
'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war''':<br/>
:'''Schlaupitz, Schlaubental'''
:1784: 26 Stellen
:1784: 26 Stellen
:1845: 231 Einwohner (2 ev.), 28 Häuser
:1845: 231 Einwohner (2 ev.), 28 Häuser
:1895: 231 Einwohner (5 ev.), 39 Häuser, 57 Haushalte
:1895: 231 Einwohner (5 ev.), 39 Häuser, 57 Haushalte
:1939:153 Einwohner, 42 Haushalte
:1939:153 Einwohner, 42 Haushalte
 
:'''Kolonie Spienau'''
===Liste der Bewohner, die 1935 in Markersdorf wohnten===
:1933: 29 Einwohner, 8 Haushalte<br/>
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]
<br/>
 
'''Im Ort wohnten 1935:'''<br/>
=== Flucht und Vertreibung 1945 ===
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]<br/>
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)
:'''''Ende der Buchabschrift'''''
 
Flucht und Vertreibung 1945<br/>
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* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)<br/>
=== Wappen ===
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[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|right]]
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|right]]
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
==== Adressbücher ==== -->
==== Adressbücher ====
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Neisse|Adressbücher für den Landkreis Neisse]]
==== Ortsfamilienbücher ====
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien


<!-- ==== Adressbücher ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]  -->
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<!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
== Anmerkungen ==
<references/>
== Webseiten ==
== Webseiten ==
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
*Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
*Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
*Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
*Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
*Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de  
*Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


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== Daten aus dem GOV ==
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<references/


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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{{Navigationsleiste x}}
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]]
[[Kategorie:Ort im Musterkreis]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]]
[[Kategorie:Ort im Musterregierungsbezirk]]
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]]
[[Kategorie:Ort in Musterland]]
[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
[[Kategorie:Ort in Polen]]

Aktuelle Version vom 31. Januar 2023, 12:13 Uhr

Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Schlaupitz, Schlaubental


Einleitung

Der Ort Schlaupitz in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Ab 1937 hieß der Ort Schlaubenthal. Heute gehört Schlaupitz zu Polen; polnischer Name seit 1945: Slupice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.

Allgemeine Information

Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.


Geographische Lage
Schlaubental liegt 11 km nordwestlich von Neisse an der Straße über Heidersdorf-Stephansdorf-Nowag-Guttwitz, 250 m über NN. Die nächste Eisenbahnstation ist Kloebach Kreis Grottkau (4 km) an der Strecke Ottmachua-Prieborn, durch Groß Karlshöh (2 km) ging eine Omnibuslinie.

Zur Geschichte
Im Lib. fund. (um 1300) wird der Ort erstmals genannt; "Slupiste" besaß damals 12 Huben. Anfang des 15. Jahrhunderts hatte "Slupitz" 15 Huben. Bis 1937 hieß das Dorf Schlaupitz, danach Schlaubental.

Die Gemeinde
Bürgermeister waren 1935: Henschel; 1939 und 1942: Stellenbesitzer Gerhard Kleineidam. Schlaubental gehörte zum Amtsbezirk Bechau :und zum Standesamt und Gendarmerieposten Nowag. Die zuständige Station der Marienschwestern war in Stephansdorf, gegründet 1906.

Kirchen
Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei in Nowag und zur evangelischen Kirche in Neisse. Im Ort ist eine kleine Betkapelle. Kirmes (Kirchweih) zusammen mit Nowag) war am Sonntag nach Allerheiligen, der Gelöbnistag wurde alljährlich am 2.7. mit einer Prozession nach Nowag begangen.

Schulen: Die Kinder waren nach Groß Karlshöh Kreis Grottkau eingeschult.

Die Gemeindeflur
Die Gemeindeflur ist 341 ha groß. 1784 wird ein herrschaftliches Vorwerk genannt. Das Rittergut (173 ha) gehörte zur Herrschaft Bechau. Das Dorf liegt in einem fruchtbaren Ackerland.

Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:

Schlaupitz, Schlaubental
1784: 26 Stellen
1845: 231 Einwohner (2 ev.), 28 Häuser
1895: 231 Einwohner (5 ev.), 39 Häuser, 57 Haushalte
1939:153 Einwohner, 42 Haushalte
Kolonie Spienau
1933: 29 Einwohner, 8 Haushalte


Im Ort wohnten 1935:

Ende der Buchabschrift

Flucht und Vertreibung 1945



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

==== Adressbücher ==== -->

Adressbücher

Ortsfamilienbücher

  • Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien

Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Anmerkungen

Webseiten

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schlaupitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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