Lentsch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Information ==
== Einleitung ==
Lentsch war bis 1945 eine Ortschaft in Oberschlesien und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt war die Stadt Neisse im Regierungsbezirk Oppeln. Heute gehört Lentsch zu Polen, die Ortschaft liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
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=== Das Dorf ===
=== Wappen ===
Lentsch liegt 12 km südlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Eilau-Markersdorf, 234 m über NN. Das von Bischofswalde kommende Moorwasser fließt westlich vom Ort vorbei und wird bei Bielau von der Biele aufgenommen. Die nächste Eisenbahnstation ist Bischofswalde (5 km), eine Poststelle war im Ort.
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=== Allgemeine Information ===
Lentsch war bis 1945 eine Ortschaft in Oberschlesien und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt war die Stadt [[GOV:object_188372|Neisse]] im Regierungsbezirk Oppeln. Heute gehört Lentsch zu Polen, die Ortschaft liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.


1895 war die Gemeindeflur 203 ha groß. Das Rittergut wurde 1296 zum ersten Mal erwähnt; es war zuletzt im Besitz des Fürstbischöflichen Priesterhauses in Neisse (151 ha). Flurnamen sind: Alzenweg, Vier Beete, Buschbeete, Eltzenau, bey dem Lauttensteig (1664), Mühlpusch, Münzgraben, Steinläde, am Winnsdorfer Wege.
1895 war die Gemeindeflur 203 ha groß. Flurnamen sind: Alzenweg, Vier Beete, Buschbeete, Eltzenau, bey dem Lauttensteig (1664), Mühlpusch, Münzgraben, Steinläde, am Winnsdorfer Wege.


Im Dorf gab es 1937: 1 Bäcker, 1 Gemischtwarenladen, 1 Mühle, 1 Schneider, 1 Ziegelei. Bis 1916 gewann die Fa. C. Kulmiz in Lentsch im Tagebau Braunkohle und betrieb eine Brikettfabrik. In der Dampfziegelei wurden 40 Arbeiter beschäftigt.
Im Dorf gab es 1937: 1 Bäcker, 1 Gemischtwarenladen, 1 Mühle, 1 Schneider, 1 Ziegelei. Bis 1916 gewann die Fa. C. Kulmiz in Lentsch im Tagebau Braunkohle und betrieb eine Brikettfabrik. In der Dampfziegelei wurden 40 Arbeiter beschäftigt.


=== Öffentliche Einrichtungen ===
==== Geographische Lage ====
Lentsch (Bürgermeister 1935: Stellenbesitzer August Spielvogel) gehörte zum Amtsbezirk, Standesamt und Gendarmerie-Amtsbereich [[Bischofswalde]]; dort war auch die nächste Schwesternstation der Mägde Mariens, 1911 gegründet. Nach 1936 war Lentsch ein '''Ortsteil von [[Bischofswalde]].''' Die Kinder waren nach Bischofswalde eingeschult.
Lentsch liegt 12 km südlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Eilau-Markersdorf, 234 m über NN. Das von [[GOV:object_188371|Bischofswalde (Landkreis Neisse)]] kommende Moorwasser fließt westlich vom Ort vorbei und wird bei Bielau von der Biele aufgenommen. Die nächste Eisenbahnstation ist Bischofswalde (5 km), eine Poststelle war im Ort.


=== Kirche ===
==== Die Gemeinde ====
* Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei Bischofswalde.
Lentsch (Bürgermeister 1935: Stellenbesitzer August Spielvogel) gehörte zum Amtsbezirk, Standesamt und Gendarmerie-Amtsbereich [[GOV:object_188371|Bischofswalde (Landkreis Neisse)]]. Dort war auch die nächste Schwesternstation der Mägde Mariens (1911 gegründet). Nach 1936 war Lentsch ein '''Ortsteil von [[GOV:object_188371|Bischofswalde (Landkreis Neisse)]]'''. Die Kinder waren nach Bischofswalde eingeschult.
:Altkirmes mit Kirchweih und Erntedankfest wurden gemeinsam mit Bischofswalde am 2. Sonntag im Oktober gefeiert.  
* Die nächste evangelische Kirche war in Neisse.


=== Zur Geschichte ===
==== Bevölkerungsentwicklung ====
Das Dorf wird erstmls 1284 unter den bekannten 65 Dörfern genannt . Nam dem Lib.fund. (um 1300) besaß es ("Lenz") 8 kleine Huben, die dem Marienhospital der Kreuzherren in Neisse gehörten.
 
====Flucht und Vertreibung 1945====
*Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Neisse/Fluchtberichte)
 
== Bevölkerung ==
===Bevölkerungsentwicklung===
: Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
: Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
:1784: 27 Stellen
:'''1784:''' 27 Stellen
:1845: 231 Einwohner (1 ev.), 36 Häuser
:'''1845:''' 231 Einwohner (1 ev.), 36 Häuser
:1895: 158 Einwohner, 32 Häuser, 47 Haushalte
:'''1895:''' 158 Einwohner, 32 Häuser, 47 Haushalte
 
== Politische Einteilung ==
===Liste der Bewohner, die 1935 in Lentsch lebten'''===  
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[[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]
 
''Quelle: Franz-Christian Jarczyk: Die Dörfer des Kreises Neisse, 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim (mit freundlicher Genehmigung des Verlags)''
 
 
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|right]]
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
* Die nächste evangelische Kirche war in [[GOV:object_188372|Neisse]].
=== Katholische Kirchen ===
* Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei [[GOV:object_188371|Bischofswalde (Landkreis Neisse)]].
:Altkirmes mit Kirchweih und Erntedankfest wurden gemeinsam mit Bischofswalde am 2. Sonntag im Oktober gefeiert.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
* Das Dorf wird erstmls 1284 unter den bekannten 65 Dörfern genannt.
* Das Rittergut wurde 1296 zum ersten Mal erwähnt; es war zuletzt im Besitz des Fürstbischöflichen Priesterhauses in Neisse (151 ha).
* Nam dem Lib.fund. (um 1300) besaß es ("Lenz") 8 kleine Huben, die dem Marienhospital der Kreuzherren in Neisse gehörten.
=== Flucht und Vertreibung 1945 ===
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]


== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
* POLNISCHES STAATSARCHIV: Standesamt Bischofswalde (Biskupow) mit Lentsch:
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar: http://www.familysearch.org/
==== Standesamtsunterlagen ====
* POLNISCHES STAATSARCHIV: Standesamt Bischofswalde (Landkreis Neisse) (Biskupów) mit Lentsch:
:Geburten 1886, 1890, 1895-1905, 1907, Heiraten 1900-1901, 1904, 1908 sind online.
:Geburten 1886, 1890, 1895-1905, 1907, Heiraten 1900-1901, 1904, 1908 sind online.
:https://szukajwarchiwach.pl/45/956/0#tabJednostki
:https://szukajwarchiwach.pl/45/956/0#tabJednostki
* Im Ortsfamilienbuch Giersdorf Kr. Neisse sind über 400 Personen mit Bezug zu Bischofswalde und Lentsch erfasst: http://ofb.genealogy.net/giersdorf/
==== Adressbücher ====
*Gefallenendenkmäler in Bischofswalde:
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Neisse|Adressbücher für den Landkreis Neisse]]
:http://www.denkmalprojekt.org/2014/bischofswerda-biskupow_stadt-neisse-nysa_woiwod-opole_wk1_wk2_polen.html
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] -->
* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar: http://www.familysearch.org/
===== Einwohnerliste Lentsch 1935 =====
=== Webseiten ===
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]</br>
*Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
''Quelle: Franz-Christian Jarczyk: Die Dörfer des Kreises Neisse, 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim (mit freundlicher Genehmigung des Verlags)''
*Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
==== Ortsfamilienbuch ====
*Familienforschung in Schlesien (u.a. Tipps zum Finden von Kirchenbüchern u.v.m.):http://www.christoph-www.de
* Im '''[[Giersdorf (Landkreis Neisse), OFB|Online-Ortsfamilienbuch Giersdorf (Landkreis Neisse)]]''' sind über 400 Personen mit Bezug zu [[GOV:object_188371|Bischofswalde (Landkreis Neisse)]] und Lentsch erfasst: http://ofb.genealogy.net/giersdorf/
 
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
 
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
 
==== Militär- und Kriegsquellen ====
 
* {{VL-Suche-Ort|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}
 
* Kriegerdenkmal Bischofswalde (Landkreis Neisse): http://www.denkmalprojekt.org/2014/bischofswerda-biskupow_stadt-neisse-nysa_woiwod-opole_wk1_wk2_polen.html
 
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
 
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
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<!-- * {{Neumanns 1894|}} -->
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<!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
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== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
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<!-- === LDS/FHC === -->
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== Anmerkungen ==
 
<references/>
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
* Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
* Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
* Familienforschung in Schlesien (u.a. Tipps zum Finden von Kirchenbüchern u.v.m.):http://www.christoph-www.de
<!-- === Historische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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=== Ort ===
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[[Kategorie:Ort in Polen]]
[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
<references/
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]]
{{Navigationsleiste x}}
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]]
 
[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]]
 
 
[[Kategorie:Ort im Musterkreis]]
[[Kategorie:Ort im Musterregierungsbezirk]]
[[Kategorie:Ort in Musterland]]

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2022, 20:39 Uhr


Hierarchie
Ab 1945: Regional > Polen > Łączki (Nyski)
Bis 1945: Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Lentsch

Einleitung

Allgemeine Information

Lentsch war bis 1945 eine Ortschaft in Oberschlesien und zählt zu den ehemaligen deutschen Gebieten. Kreisstadt war die Stadt Neisse im Regierungsbezirk Oppeln. Heute gehört Lentsch zu Polen, die Ortschaft liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.

1895 war die Gemeindeflur 203 ha groß. Flurnamen sind: Alzenweg, Vier Beete, Buschbeete, Eltzenau, bey dem Lauttensteig (1664), Mühlpusch, Münzgraben, Steinläde, am Winnsdorfer Wege.

Im Dorf gab es 1937: 1 Bäcker, 1 Gemischtwarenladen, 1 Mühle, 1 Schneider, 1 Ziegelei. Bis 1916 gewann die Fa. C. Kulmiz in Lentsch im Tagebau Braunkohle und betrieb eine Brikettfabrik. In der Dampfziegelei wurden 40 Arbeiter beschäftigt.

Geographische Lage

Lentsch liegt 12 km südlich von Neisse an der Straße über Bielau-Mohrau-Eilau-Markersdorf, 234 m über NN. Das von Bischofswalde (Landkreis Neisse) kommende Moorwasser fließt westlich vom Ort vorbei und wird bei Bielau von der Biele aufgenommen. Die nächste Eisenbahnstation ist Bischofswalde (5 km), eine Poststelle war im Ort.

Die Gemeinde

Lentsch (Bürgermeister 1935: Stellenbesitzer August Spielvogel) gehörte zum Amtsbezirk, Standesamt und Gendarmerie-Amtsbereich Bischofswalde (Landkreis Neisse). Dort war auch die nächste Schwesternstation der Mägde Mariens (1911 gegründet). Nach 1936 war Lentsch ein Ortsteil von Bischofswalde (Landkreis Neisse). Die Kinder waren nach Bischofswalde eingeschult.

Bevölkerungsentwicklung

Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
1784: 27 Stellen
1845: 231 Einwohner (1 ev.), 36 Häuser
1895: 158 Einwohner, 32 Häuser, 47 Haushalte

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Die nächste evangelische Kirche war in Neisse.

Katholische Kirchen

Altkirmes mit Kirchweih und Erntedankfest wurden gemeinsam mit Bischofswalde am 2. Sonntag im Oktober gefeiert.

Geschichte

  • Das Dorf wird erstmls 1284 unter den bekannten 65 Dörfern genannt.
  • Das Rittergut wurde 1296 zum ersten Mal erwähnt; es war zuletzt im Besitz des Fürstbischöflichen Priesterhauses in Neisse (151 ha).
  • Nam dem Lib.fund. (um 1300) besaß es ("Lenz") 8 kleine Huben, die dem Marienhospital der Kreuzherren in Neisse gehörten.

Flucht und Vertreibung 1945

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Standesamtsunterlagen

  • POLNISCHES STAATSARCHIV: Standesamt Bischofswalde (Landkreis Neisse) (Biskupów) mit Lentsch:
Geburten 1886, 1890, 1895-1905, 1907, Heiraten 1900-1901, 1904, 1908 sind online.
https://szukajwarchiwach.pl/45/956/0#tabJednostki

Adressbücher

Einwohnerliste Lentsch 1935

Quelle: Franz-Christian Jarczyk: Die Dörfer des Kreises Neisse, 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim (mit freundlicher Genehmigung des Verlags)

Ortsfamilienbuch

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lentsch

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Ort

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