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Stephansdorf | Der Ort Stephansdorf in der ehemaligen [[Provinz Schlesien]] gehörte zum [[Landkreis Neisse]] und [[Regierungsbezirk Oppeln]] in [[Oberschlesien]]. Kreisstadt war die Stadt [[Neisse]]. Heute gehört Stephansdorf zu [[Polen]]; seit 1945 polnischer Name: Radzikowice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole. | ||
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=== Allgemeine Information === | |||
Stephansdorf, ein Angerdorf mit stattlichen Bauernhöfen in fränkischer Bauweise, liegt 6 km nord-westich von | :'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/> | ||
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''', | |||
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim | |||
:''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.'' | |||
:''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.) | |||
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.'' | |||
:'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/> | |||
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'''Geographische Lage''' <br/> | |||
Stephansdorf, ein Angerdorf mit stattlichen Bauernhöfen in fränkischer Bauweise, liegt 6 km nord-westich von Neissew an der Straße über Heidersdorf, 200 m über NN. Durch das Dorf fließt die Tellnitz. Der Bahnhof ist die erste Station nach Neisse auf der Strecke nach [[Kamenz]], eine Omnibuslinie fuhr durch den Ort, es gab eine Poststelle. Auf dem Gelände des früheren Exerzierplatzes wurde 1927 der Neisser Flugplatz für den Luftverkehr Gleiwitz-Neisse-Hirschberg angelegt.<br/> | |||
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'''Zur Geschichte'''<br/> | |||
Ein Steinbeil (um 3000 v. Chr.), Gefäßscherben (800-500 v. Chr.), und Pfostenlöcher deuten auf eine frühzeitige Besiedlung der Gegend hin. 1291/92 wurde aus drei älteren Ansiedlungen das deutsche Dorf gegründet. Nach dem Lib. fund. (um 1300) waren in „Steffansdorf“ 60 kleine Huben, von denen die Kirche 2, der Scholze 6 und ein Wirtis Cocus 1 und 1 Schenke und 1 Mühle mit 1 Rad besaßen. Eine Liste von 1414 mit Bauern und Landleuten weist fast ausschließlich deutsche Namen auf. | |||
Als 1769 Kaiser Joseph II. zu Besuch in Neisse war, führte ihm König Friedrich d. Gr. auf dem Glände zwischen Heidersdorf, Stephansdorf, Sengwitz und Rieglitz die Seydlitzsche Kavallerie vor. Während der Belagerung Neisses im Jahr 1807 hatten die Bewohner sehr unter Drangsalierungen durch Franzosen und Württemberger zu leiden.<br/> | |||
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'''Die Gemeinde''' <br/> | |||
Ein Steinbeil (um 3000 v. Chr.), Gefäßscherben (800-500 v. Chr.), und Pfostenlöcher deuten auf eine frühzeitige Besiedlung der Gegend hin. 1291/92 wurde aus drei älteren Ansiedlungen das deutsche Dorf gegründet | Stephansdorf (Bürgermeister 1935 und 1942: Bauergutsbesitzer Josef Herde) gehörte zum Amtsbezirk, Standesamt und Gendarmerieposten Großgiesmannsdorf. Im Ort war seit 1906 die Station der Marienschwestern.<br/> | ||
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Die katholische Kirche St. Bartholomäus wurde 1335 erstmals urkundlich erwähnt | '''Kirchen'''<br/> | ||
Die katholische Kirche St. Bartholomäus wurde 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, der Turm wurde 1685 vollendet. Eine Glocke mit Reliefverzierungen wurde 1753 gegossen. Kirchweih war am Sonntag nach Allerheiligen. Seit 1654 hielt die Gemeinde zu Maria Heimsuchung (2.7.) einen in einem Gelöbnisbrief versprochenen Gottesdienst mit Prozession ab.<br/> | |||
Pfarrer waren seit 1892 Joseph Hartmann, seit 1903 August Metzner, seit 1916 Rudolf Graupe, 1928-1945 Otto Schubert.<br/> | |||
Die nächste evangelische Kirche war in Neisse. | |||
'''Schulen'''<br/> | |||
Die erste Nachricht über eine Schule stammt von 1580. Im Jahr 1811 wurde ein Schulhaus gebaut, 1880 folgte ein zweistöckiges Haus, das 1925 von 84 Kindern in 2 Klassen besucht wurde. <br/> | |||
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Hugo Rosmus, Lehrer Kurt März (auch 1939); 1935 und 1939: 1. Lehrer Paul Ronge.<br/> | |||
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'''Die Gemeindeflur'''<br/> | |||
: 1784: 445 Einwohner, 62 Stellen | Die Gemeindeflur ist 989 ha groß. 1509 kaufte die Stadt Neisse die Scholtisei und teilte sie in 3 Bauerngüter auf. Ein Bauerngut mit 56 ha war seit Anfang des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Janisch. Die Stephansdorfer Äcker besitzen den humusreichsten Lehmboden im Neisser Kreis, die Bauern waren wohlhabend.<br/> | ||
:1845: 571 Einwohner, 83 Häuser | <br/> | ||
:1895: 665 Einwohner (2 ev.), 88 Häuser, 139 Haushalte | '''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''<br/> | ||
:1939: 555 Einwohner, 132 Haushalte | : '''1784:''' 445 Einwohner, 62 Stellen | ||
: '''1845:''' 571 Einwohner, 83 Häuser | |||
: '''1895:''' 665 Einwohner (2 ev.), 88 Häuser, 139 Haushalte | |||
: '''1939:''' 555 Einwohner, 132 Haushalte<br/> | |||
Im Jahr 1937 gab es im Ort: 1 Bäcker, 1 Brennmaterialienhandlung, 1 Fleischer, 1 Friseur, 1 Gasthof, 2 Gemischtwarenläden, 1 Mühle, 1 Sattler, 4 Schmiede, 2 Schuhmacher, 1 Stellmacher, 1 Tischler, 1 Spar- und Darlehnskasse. Es gab eine Elektrizitätsversorgung.<br/> | |||
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'''Im Dorf wohnten 1935:'''<br/> | |||
*[[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]] | *[[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]] | ||
:'''''Ende der Buchabschrift''''' | |||
Flucht und Vertreibung 1945 <br/> | |||
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[:Landkreis Neisse/Fluchtberichte]]<br/> | |||
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<!-- | == Politische Einteilung ==<!-- | ||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | |||
=== Evangelische Kirchen === | |||
* Die nächste evangelische Kirche war in [[GOV:object_188372|Neisse]] | |||
=== Katholische Kirchen === | |||
* Die katholische Kirche war im Ort. | |||
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | |||
== Genealogische und historische Gesellschaften == | == Genealogische und historische Gesellschaften == | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | |||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | |||
==== Kirchenbücher ==== | |||
* FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Stephansdorf (Landkreis Neisse) sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormononen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge einsehbar sind: https://www.familysearch.org/search/catalog | |||
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] | ==== Adressbücher ==== | ||
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Neisse|Adressbücher für den Landkreis Neisse]] | |||
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] --> | |||
==== Ortsfamilienbücher ==== | |||
* Liste aller Online Ortsfamilienbücher: | |||
:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland") | |||
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien | |||
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== --> | <!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== --> | ||
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== Anmerkungen == | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | |||
=== Genealogische Webseiten === | |||
* Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/ | |||
* Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/ | |||
* Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de | |||
<!-- === Historische Webseiten === --> | |||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]] | |||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]] | |||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:29 Uhr
Stephansdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stephansdorf. |
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Stephansdorf
Einleitung
Der Ort Stephansdorf in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Heute gehört Stephansdorf zu Polen; seit 1945 polnischer Name: Radzikowice. Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
Allgemeine Information
- Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
- Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
- 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
- Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
- (Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
- Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
- Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.
Geographische Lage
Stephansdorf, ein Angerdorf mit stattlichen Bauernhöfen in fränkischer Bauweise, liegt 6 km nord-westich von Neissew an der Straße über Heidersdorf, 200 m über NN. Durch das Dorf fließt die Tellnitz. Der Bahnhof ist die erste Station nach Neisse auf der Strecke nach Kamenz, eine Omnibuslinie fuhr durch den Ort, es gab eine Poststelle. Auf dem Gelände des früheren Exerzierplatzes wurde 1927 der Neisser Flugplatz für den Luftverkehr Gleiwitz-Neisse-Hirschberg angelegt.
Zur Geschichte
Ein Steinbeil (um 3000 v. Chr.), Gefäßscherben (800-500 v. Chr.), und Pfostenlöcher deuten auf eine frühzeitige Besiedlung der Gegend hin. 1291/92 wurde aus drei älteren Ansiedlungen das deutsche Dorf gegründet. Nach dem Lib. fund. (um 1300) waren in „Steffansdorf“ 60 kleine Huben, von denen die Kirche 2, der Scholze 6 und ein Wirtis Cocus 1 und 1 Schenke und 1 Mühle mit 1 Rad besaßen. Eine Liste von 1414 mit Bauern und Landleuten weist fast ausschließlich deutsche Namen auf.
Als 1769 Kaiser Joseph II. zu Besuch in Neisse war, führte ihm König Friedrich d. Gr. auf dem Glände zwischen Heidersdorf, Stephansdorf, Sengwitz und Rieglitz die Seydlitzsche Kavallerie vor. Während der Belagerung Neisses im Jahr 1807 hatten die Bewohner sehr unter Drangsalierungen durch Franzosen und Württemberger zu leiden.
Die Gemeinde
Stephansdorf (Bürgermeister 1935 und 1942: Bauergutsbesitzer Josef Herde) gehörte zum Amtsbezirk, Standesamt und Gendarmerieposten Großgiesmannsdorf. Im Ort war seit 1906 die Station der Marienschwestern.
Kirchen
Die katholische Kirche St. Bartholomäus wurde 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, der Turm wurde 1685 vollendet. Eine Glocke mit Reliefverzierungen wurde 1753 gegossen. Kirchweih war am Sonntag nach Allerheiligen. Seit 1654 hielt die Gemeinde zu Maria Heimsuchung (2.7.) einen in einem Gelöbnisbrief versprochenen Gottesdienst mit Prozession ab.
Pfarrer waren seit 1892 Joseph Hartmann, seit 1903 August Metzner, seit 1916 Rudolf Graupe, 1928-1945 Otto Schubert.
Die nächste evangelische Kirche war in Neisse.
Schulen
Die erste Nachricht über eine Schule stammt von 1580. Im Jahr 1811 wurde ein Schulhaus gebaut, 1880 folgte ein zweistöckiges Haus, das 1925 von 84 Kindern in 2 Klassen besucht wurde.
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Hugo Rosmus, Lehrer Kurt März (auch 1939); 1935 und 1939: 1. Lehrer Paul Ronge.
Die Gemeindeflur
Die Gemeindeflur ist 989 ha groß. 1509 kaufte die Stadt Neisse die Scholtisei und teilte sie in 3 Bauerngüter auf. Ein Bauerngut mit 56 ha war seit Anfang des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Janisch. Die Stephansdorfer Äcker besitzen den humusreichsten Lehmboden im Neisser Kreis, die Bauern waren wohlhabend.
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
- 1784: 445 Einwohner, 62 Stellen
- 1845: 571 Einwohner, 83 Häuser
- 1895: 665 Einwohner (2 ev.), 88 Häuser, 139 Haushalte
- 1939: 555 Einwohner, 132 Haushalte
Im Jahr 1937 gab es im Ort: 1 Bäcker, 1 Brennmaterialienhandlung, 1 Fleischer, 1 Friseur, 1 Gasthof, 2 Gemischtwarenläden, 1 Mühle, 1 Sattler, 4 Schmiede, 2 Schuhmacher, 1 Stellmacher, 1 Tischler, 1 Spar- und Darlehnskasse. Es gab eine Elektrizitätsversorgung.
Im Dorf wohnten 1935:
- Ende der Buchabschrift
Flucht und Vertreibung 1945
- Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: Landkreis Neisse/Fluchtberichte
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die nächste evangelische Kirche war in Neisse
Katholische Kirchen
- Die katholische Kirche war im Ort.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- FAMILY SEARCH: Kirchenbücher von Stephansdorf (Landkreis Neisse) sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormononen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahrgänge einsehbar sind: https://www.familysearch.org/search/catalog
Adressbücher
Ortsfamilienbücher
- Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
- Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
- Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stephansdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
- Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
- Finden von Kirchenbüchern und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
Weitere Webseiten
- Artikel Radzikowice. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Ort
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