Soester Börde (Grafschaft Mark): Unterschied zwischen den Versionen

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Aufbau und  Unterhalt der Armee war  Hauptzweck preußischer Wirtschaftspolitik im 18. Jhdt., damit wurden die Schlesischen Kriege von Preußen finanziert. Noch um 1800 waren die meisten Haus- und Scheunendächer mit Stroh gedeckt. Damit schlummerte in den innerhalb der Mauern eng bebauten Städte ein ziemliches Potential möglicher Brandkatastrophen (Stadtbrände). Zur Entwicklung dringend erforderlicher Feuerrüstungen Außerhalb der [[Immediatstadt|Immediatstädte]] blieben kaum Gelder aus der königlichen Staatskasse übrig.  
Aufbau und  Unterhalt der Armee war  Hauptzweck preußischer Wirtschaftspolitik im 18. Jhdt., damit wurden die Schlesischen Kriege von Preußen finanziert. Noch um 1800 waren die meisten Haus- und Scheunendächer mit Stroh gedeckt. Damit schlummerte in den innerhalb der Mauern eng bebauten Städte ein ziemliches Potential möglicher Brandkatastrophen (Stadtbrände). Zur Entwicklung dringend erforderlicher Feuerrüstungen außerhalb der [[Immediatstadt|Immediatstädte]] wurden dafür kaum Gelder aus der königlichen Staatskasse erübrigt.  


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Aktuelle Version vom 11. September 2019, 11:40 Uhr

Aufbau und Unterhalt der Armee war Hauptzweck preußischer Wirtschaftspolitik im 18. Jhdt., damit wurden die Schlesischen Kriege von Preußen finanziert. Noch um 1800 waren die meisten Haus- und Scheunendächer mit Stroh gedeckt. Damit schlummerte in den innerhalb der Mauern eng bebauten Städte ein ziemliches Potential möglicher Brandkatastrophen (Stadtbrände). Zur Entwicklung dringend erforderlicher Feuerrüstungen außerhalb der Immediatstädte wurden dafür kaum Gelder aus der königlichen Staatskasse erübrigt.

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Soester Börde

Um 1786 versteht man in der Grafschaft Mark unter dem Begriff Soester Börde das der Stadt Soest gehörende Gebiet, welches ihr jährliche Einnahmen von 30.000 Talern verschaffen soll. Dies Gebiet wurde damals eingeteilt in

Beide enthielten insgesamt 12.477 Morgen Landes, jeder Morgen zu 600 holländischen Quadratruten gerechnet und belegt von 7.600 Personen an Einwohnern.