Vom Münsterbergschen Kreise insbesondere: Unterschied zwischen den Versionen
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**'''32. Moschwiz''', heißt in alten Urkunden Muschuwiz, auch Muschkowiz; ist schon als ein Fundationsguth bey Stiftug des Klosters Heinrichau mit dazu gekommen, ...312 Einwohner | **'''32. Moschwiz''', heißt in alten Urkunden Muschuwiz, auch Muschkowiz; ist schon als ein Fundationsguth bey Stiftug des Klosters Heinrichau mit dazu gekommen, ...312 Einwohner | ||
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**'''59. Zinckwiz''', über diesen Ort erhielte das Stift Heinrichau gleichfalls in den Jahren 1336 und 1342 die Obergerichte, ...146 Menschen. | **'''59. Zinckwiz''', über diesen Ort erhielte das Stift Heinrichau gleichfalls in den Jahren 1336 und 1342 die Obergerichte, ...146 Menschen. | ||
[[Kategorie:Literatur zu Schlesien]] |
Aktuelle Version vom 12. Juli 2011, 13:48 Uhr
Bibliografische Angaben
F. A. Zimmermann: Beyträge zur Beschreibung von Schlesien
- Band 4: Vom Fürstenthum Münsterberg, 1785, 399 Seiten
hier: Fünfter Abschnitt. Vom Münsterbergschen Kreise insbesondere
Dörfer des Münsterbergschen Kreises
- Beschreibung und Namen der Dörfer
- 1. Allgersdorf, wird auch Aledorf genannt, ist ein kleines Dörfchen um und um mit Wald umgeben....Dies Dorf enthält 1 herrschaftlich Vorwerk, 9 Frey- und Dreschgärtner, 1 Wassermühle, 1 Gemeinhaus und 85 Menschen.
- 2. Alt-Altmannsdorf, wird von gemeinen Leuten Alzendorf genannt, vor Zeiten aber hieß es Adelmannsdorf; ist ein großes ansehnliches Dorf, dessen größter Theil in dem Frankensteinischen, der kleinere aber in dem Münsterbergischen Kreise liegt. ...Es hat 1 herrschaftlich Vorwerk, 2 ganze Bauern, 11 Dreschgärtner, 2 Häusler und 99 Einwohner.
- 3. Neu Altmannsdorf, ist ebenfalls ein ansehnliches Dorf. ...Es bestehet aus 1 Kirche, 3 Pfarrhäusern, 1 Schulmeisterhaus, 28 ganzen Bauern, 44 Dreschgärtnern, 6 Häuslern, 6 Wassermühlen, wovon eine schon von alten Zeiten her zu der Kommende bey Münsterberg gehört; 1 Gemeinhaus und 503 Menschen.
- 4. Bälmsdorf, (Balsdorf) soll auch in älteren Zeiten Paulowiz geheissen haben. Es sind vorhin demselben noch 2 kleine Vorwerker, nemlich Jerichau und Jauerwiz einverleibt gewesen, welche aber jetzt unbekannt und sogar die Namen davon erloschen sind. ...Hat 5 ganze Bauern, 4 Halbbauern, 3 Gärtner, 15 Häusler, 2 Gemeinhäuser und 102 Einwohner.
- 5. Bärdorf, ehedem auch Baierdorf genannt, an den Gränzen gegen das Neißische gelegen; ward im dreyßigjährigen Kriege nebst der Kirche völlig verwüstet, so daß auch 1653 als die Römischkatholischen die Kirche wieder an sich nahmen, auf den Mauern derselben Bäume gewachsen, und wenig Einwohner im Dorfe vorhanden waren. Es hat sich aber nun gänzlich erholt; der Ort ist ziemlich volkreich, und die Kirche, welche eine Filial von Neu-Altmannsdorf ist, durch eine am Orte wohnenden Lokalkaplan aber versorget wird, auch wieder erbauet worden.
- 6. Bärwalde, ein ansehnliches Dorf, dessen größter Theil der Bauerschaft zu den Fürstl. Kammergüthern des Schlosses in Frankenstein gehört. ...Die Kirche, welche in neueren Zeiten fast von Grund aus neu erbaut worden, ist ein schönes Gebäude mit viel zierlichen Altären versehen, Sie gehörte vor diesem lange Zeit den Evangelischen; im Jahr 1644 aber kam sie in die Hände der Katholiken.
- 7. Bärzdorf, in alten Urkunden heißt es auch Bertholdi Villa; ...Das Dorf enthält 1 Kirche, welche von 2 Konventualen des Zisterzienserordens aus Heinrichau besorgt wird; 1 Pfarrwohnung, 1 Schulmeisterhaus, 19 ganze Bauern, 22 Freygärtner, 15 Häusler, 2 Gemeinhäuser und 347 Menschen.
- 8. Bernsdorf, sonst auch Bernhardsdorf genannt; ...Dermalen bestehet dies Dorf aus 1 herrschaftlich Vorwerk, 21 ganzen Bauern, 12 Freygärtnern, 25 Häuslern, 3 Wassermühlen, 2 Gemeinhäusern und 390 Einwohnern.
- 9. Berg Vorwerk, ist von keiner Bedeutung, sondern hat nur 1 herrschaftlich Vorwerk, 4 Häusler, 28 Einwohner, und gehört dem Fürst von Auersperg.
- 10. Bürgerbezirk, liegt an Münsterberg, macht einen Theil der Vorstadt derselben aus; gehöret der Kämmerey daselbst, und bestehet aus 53 Frey- und Dreschgärtnern, 16 Häuslern und 326 Einwohnern.
- 11. Commende, ist ebenfalls ein Theil der Vorstadt bey Münsterberg, gehört dem Stifte St. Mathias in Breslau; hat 1 Kirche, 1 Commendatorwohnung und herrschaftlich Vorwerk, 22 Frey- und Dreschgärtner, 117 einwohnende Menschen.
- 12. Neu-Carlshof, ein in neuern Zeiten erbautes Dörfchen, gränzet an den Strehlischen Kreis; ...enthält 22 Dreschgärtner, 13 Häusler, 148 Einwohner.
- 13. Craswiz, ...Enthält 5 ganze Bauern, 8 Frey- und Dreschgärtner, 4 Häusler, 1 Gemeinhaus und 86 Einwohner.
- 14. Dobrischau, oder Dobrickau, in alten Briefen Dobroschow genannt. ...Es war sonst allhier ein altes Kirchel welches von Bärzdorf aus mit versehen wurde, 1750 aber riß man es von Grund aus nieder, erbaute ein neues, und wurde in demselben Jahr am Tage Hedwigs soleniter eingeweiht.Das Dorf besteht aus 1 herrschaftlichen Vorwerk, 7 Frey- und Dreschgärtnern, 13 Häuslern, 1 Gemeinhaus und 88 Einwohnern.
- Dörnigs-Vorwerk, der Stadt Münsterberg zuständig; enthält 1 herrschaftlich Vorwerk, 4 Dreschgärtner, 1 Gemeinhaus und 24 Menschen.
- 15. Eichau, ...bestehet aus 1 herrschaftlich Vorwerk, 5 ganzen Bauern, 22 Dreschgärtnern, 10 Häuslern, 1 Wassermühle, 2 Gemeinhäusern und 269 Einwohnern.
- 16. Fröhmsdorf, ist ein ansehnliches Dorf mit einer Kirche. ...450 Einwohner
- 17. Glambach, ein zwischen Bergen und Wald an der Neißischen Gränze gelegenes Dorf; ...279 Einwohner
- 18. Haltauf, ist ein kleines Dorf, ...106 Einwohner
- 19. Heinzendorf, ...134 Einwohner
- 20. Alt.Heinrichau, ist ein schönes Dorf ½ Meile vom Kloster Heinrichau gelegen; hat eine ansehnliche Kirche, welche von den Conventualen aus dem Kloster versehen wird. ...275 Einwohner
- 21. Kloster Heinrichau, hiervon wird im folgenden Abschnitt eine besondere Beschreibung geliefert.
- 22. Ober-Johnsdorf, ...90 Einwohner
- 23. Schön-Johnsdorf, auch Nieder-Jonsdorf, und in alten Briefen Jansdorph genannt; hat ein ansehmliches Schloß. ...215 Einwohner
- 24. Krelkau, in einem alten, dem Kloster Heinrichau darüber ertheilten Konfirmationsbrief wird es auch Crelkow geschrieben; ist ein schönes Dorf mit einer Kirche, an welcher ein Conventual aus dem Stifte als Pfarrer angesetzt ist. ...449 Einwohner
- 25. Korschwiz, heißt in alten Urkunden Skorsowiz, ...Die Einwohner sind bey Mischkowiz mit bemerkt.
- 26. Kuhnern, dieses Dorf wird in alten Briefen Konowska auch Konyr genannt, ...208 Einwohner
- 27. Kummelwiz, ein kleines Dorf, dessen aber schon 1352 gedacht wird; als Herzog Nikolaus solches dem Stephan Kopazi und seinen Brüdern konfirmierte, ...134 Einwohner
- 28. Kunzendorf, ist bereits von langen Zeiten her in zwey Theile, nehmlich Ober- und Nieder-Kunzendorf getheilt gewesen.
- Ober-Kunzendorf hat 243 Menschen. Nieder-Kunzendorf 192 Einwohner
- 29. Leipe. in alten Briefen Lypa, auch Lipaw genennt. ...178 Menschen
- 30. Merzdorf, ist ein kleines Dörfchen, kommt in alten Briefen unter dem Namen Markzniovska, Marzinkowa vor; ...90 Menschen
- 31. Mischkowiz, (Mischwiz) ein kleines Dörfchen: ...Korschwiz mit eingeschlossen, 136 Einwohner
- 32. Moschwiz, heißt in alten Urkunden Muschuwiz, auch Muschkowiz; ist schon als ein Fundationsguth bey Stiftug des Klosters Heinrichau mit dazu gekommen, ...312 Einwohner
- 33. Münchhof, dieses Guth ist eigentlich nur ein Vorwerk bey dem Dorfe Weigandsdorf unter der Gerichtsbarkeit der Aebtißin in Trebniz gewesen. ...181 Einwohner
- 34. Neobschüz, (Noschwiz) ist ein Dorf mit einem alten Schloß, welches mit einem breiten Wallgraben umgeben ist, und im dreyßigjährigen Kriege den streiffenden Partheyen oft zu einem Auffenthalte gedienet hat. ...Die Kirche allhier wurde 1653 denen Evangelischen weggenommen, 1708 aber zurück gegeben. ..217 Einwohner
- 35. Deutsch-Neudorf, 162 Einwohner
- 36. Pohlnisch-Neudorf, ...Die Kirche allhier ist bereits von alten Zeiten her eine Filial von Steinkirchen gewesen, hat auch den Lutheranern gehört;und ob sich zwar die damalige hiesige Erbfrau, Barbara von Stosch geb. von Panwiz alle mögliche Mühe gab dieses Dorf nebst Kummelwiz von Steinkirchen, mit dem es über 100 Jahre vereinigt war, zu trennen, so konnte sie es doch nicht bewerkstelligen: ...Als aber 1653 dieseKirche von den Katholiken eingenommen wurde, geschahe die Trennung wirklich, und sie bekam einen eignen katholischen Pfarrer. ...171 Menschen
- 37. Neuhof, in alten Urkunden ließt man Nova Curia. Gehört bereits vor langen Zeiten dem Stift Heinrichau, ...280 Einwohner
- 38. Groß-Noßen, vor Alters Nuzzin auch Ossina genannt. ...1 katholische Pfarrkirche, ...483 Menschen.
- 39. Klein- oder Wenig-Noßen; ...97 Einwohner
- 40. Ohlguth, wird wegen der durchfliessenden Ohla so genannt; liegt an Münsterberg und kann fast als eine Vorstadt angesehen werden. ...311 Menschen
- 41. Olbersdorf, auch bisweilen Albrechtsdorf genannt; war vor Alters in zwey Theile getrennt, ...Die Kirche allhier, welche nach der Reformation lange den Evangelischen gehört hat, ward im dreyßigjährigen Kriege völlig verwüstet. Joachim Ernst von Nez erbaute solche 1686 wieder, obgleich solche schon 1653 von den Katholischen eingezogen und nach Bärwalde geschlagen worden. 1708 mußte sie den Evangelischen zurück gegeben werden. ...337 Einwohner
- 42. Pohlnisch-Peterwiz, hieß in alten Zeiten auch Przewiz. ....286 Menschen
- 43. Pieschguth, (Pleßig) ...60 Einwohner
- 44. Raatz, oder Radestau, in alten Briefen auch Jaworowiz genannt. ...42 Einwohner
- 45. Rätsch, man nennt es sonst auch Tätschüz, in alten Zeiten aber Javorium. Gehört schon von längst her dem Kloster Heinrichau, ...140 Menschen.
- 46. Reindörfel. ...besteht nebst Viehhofen in 273 Einwohnern
- 47. Reumen, gehört schon seit langer Zeit her dem Stift Heinrichau, ...220 Einwohner
- 48. Sackerau, liegt bey Schön-Jonsdorf; ...171 Einwohner
- 49. Schildberg, dieses Dorf ist schon sehr alt, und man findet alte Urkunden, worinnen sich als Testat geschrieben: 1240 Schambor von Schildperg, 1287 bis 1318 Johannes Czambrins von Schildperg, 1343 Albert Czambor und 1380 Heinz Czambor von Schildperg, als Zeugen. ...201 Menschen
- 50. Schlauße, das Dorf wird in alten Briefen auch Slawse Geschrieben.
- Das alte wüste Kirchel allhier ist ein Filial von Bärwalde, und hat eine Gruft, worinnen die Besitzer dieses Guths ihre Grabstätte haben. Es liegt nunmehr seit dem dreyßigjährigen Kriege, da es ausbrannte, ganz wüste. Man siehet noch im Chor beym Altar einige Mahlereyen oder vielmehr die Spuren davon, an der Wand gegen Morgen die Erschaffung der Welt und des Menschen, gegen Mittag die Vertreibung aus dem Paradies und die Arche Noa, gegen Mitternacht die Auferstehung der Todten; im Altar die Wappen Hans Czirn, und Krisolda von Panwiz als Renovatores; und hinten stehet: George Hofmann von Kinsberg aus Preussen, 1595, welcher den Altar gebauet. ...249 Einwohner.
- 51. Tarchwiz, ...326 Einwohner
- 52. Taschenberg, gehöret bereits von den ältesten Zeiten her dem Stift Heinrichau. ...155 Einwohner.
- 53. Töppliwode, dieses Große und schöne Dorf ist unstreitig sehr alt, und hat seinen Namen aus der Slawisch- oder pohlnischen Sprache erhalten, indem Tscheppliwoda so viel als warm Wasser bedeutet; daher einige auf die Vermuthung gefallen, als wären vor Zeiten warme Quellen oder Bäder gewesen. Da man aber hievon in alten Schriften keine Nachricht findet, auch heut zu Tage weiter keine Spur mehr vorhanden ist, so kann solches mit Gewisheit nicht behauptet werden.
- Das Schloß allhier, so in alten Briefen auch die gemauerte Veste genannt wird, mag vor diesem wohl verwahrt gewesen seyn. Man sieht noch jetzt doppelte Wälle und Graben von ziemlicher Höhe und Tiefe. Vom Schloß selbst aber stehet noch ein kleiner Theil nebst einem geraumen Thurme, welcher in neuern Zeiten zur herrschaftlichen Wohnung zubereitet worden ist. ...
- Die Kirche allhier ist zum Theil ein sehr altes Gebäude, und man findet über einem alten Pfeiler an der Ecke von außen gegen Morgen die Jahrzahl 1312 in Stein gehauen, darunter aber das Wappen deren von Seidlitz, wobey steht: Ann D.ni M.C.C.C.C.C.XII. Hertwig Seydlitz, welcher vermuthlich ein großer Wohltäter dieser Kirche gewesen; sie ward 1653 ebenfalls denen Evangelischen abgenommen, mußte ihnen aber 1708 restituiret werden. ...897 Einwohner
- Tschammerhof, ist ein in Weigelsdorf liegendes sogenanntes Vorwerk, ...64 Einwohner
- 54. Weigelsdorf, Villa Wigandi, oder auch ehedem Weigandsdorf genannt, ist ein großes Dorf. ...Die Kirche allhier ist lange in den Evangelischen Händen gewesen und war mit Schreibendorf vereinigt, wurde aber 1653 von den Katholiken eingenommen. 549 Menschen.
- 55. Wiesentahl, ist bereits seit der ersten Stiftung her ein Eigenthum des Klosters Heinrichau, ...297 Einwohner.
- 56. Willwiz, vor Zeiten Willhelmowiz genannt; gehört ebenfalls schon von den ältesten Zeiten her dem Stifte Heinrichau, ...185 Einwohner.
- 57. Viehofen, ...Die Häuser und Menschenzahl ist bey Reindörfel verzeichnet.
- 58. Zeßelwiz, oder Zeßlawiz, ein Dorf, worüber das Stift Heinrichau schon 1336 und 1342 die Obergerichte konfirmirt bekam; ...208 Einwohner.
- 59. Zinckwiz, über diesen Ort erhielte das Stift Heinrichau gleichfalls in den Jahren 1336 und 1342 die Obergerichte, ...146 Menschen.