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* Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888 | * Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888 | ||
* Verschönerungsverein Todtnauberg (Hrsg.): Todtnauberg - (1021 Meter über dem Meere) im hohen Schwarzwald und Umgebung, ca. 1910 | * Verschönerungsverein Todtnauberg (Hrsg.): Todtnauberg - (1021 Meter über dem Meere) im hohen Schwarzwald und Umgebung, ca. 1910 | ||
* Norbert Krebs: Todtnauberg - eine kulturgeographische Skizze, 1924 | * Norbert Krebs: Todtnauberg - eine kulturgeographische Skizze, 1924 | ||
* Alfons Schäfer: Geschichte des Dorfes Todtnauberg - von der mittelalterlichen Bergbausiedlung zum modernen Kurort, 1966 | * Alfons Schäfer: [[Todtnauberg 1966, Ortschronik|Geschichte des Dorfes Todtnauberg - von der mittelalterlichen Bergbausiedlung zum modernen Kurort]], 1966 | ||
* Volker Frielingsdorf: Todtnauberg in Geschichte und Gegenwart : von der Bergarbeitersiedlung zum beliebten Schwarzwalddorf, 2016 | * Volker Frielingsdorf: Todtnauberg in Geschichte und Gegenwart : von der Bergarbeitersiedlung zum beliebten Schwarzwalddorf, 2016 | ||
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Aktuelle Version vom 19. April 2020, 06:31 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Lörrach > Todtnau > Todtnauberg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Dorf Todtnauberg, Weiler Ennerbach, Hangloch und Rütte, Zinken Büreten, Hof Ebenehof, Häuser Hornmatt und Radschert
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Nach Todtnau eingepfarrt.
Katholische Kirchen
1786 Lokal-Kaplanei, ab 1811 eigene Pfarrei, davor gehörte Todtnauberg zur Pfarrei Todtnau.
Geschichte
- Todtnauberg-Rütte gehörte zur Talvogtei Todtnau, während Todtnauberg-Dorf zum Zwing und Bann vom Kloster St. Blasien gehörte
- 1816: Vereinigung von Dorf und Rütte zur Gemeinde Todtnauberg
- 01.01.1914: Vereinigung der Gemarkungen von Dorf und Rütte zu einer Gemarkung
- 01.04.1974: Eingemeindung nach Todtnau
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Standes- und Kirchenbücher sind i.d.R. unterteilt in Dorf und Rütte.
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Todtnauberg in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 248.
Der Großteil der katholischen Bücher dürfte sich im Erzbischöflichen Archiv Freiburg unter Verschluss befinden. Dort können jedoch die Mikrofilme 922045 und 922046 aus Eintrag 258201 im FamilySearch-Katalog eingesehen werden. Obwohl die Kaplanei erst 1786 eingerichtet worden sein soll, geht Film 922045 tatsächlich bis 1744 zurück, da es dort schon separate Bücher für Todtnauberg gegeben hatte. Zudem gibt es dort einen Film 1: Register Familienbuch bis 293.
Standesbücher
- Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg
- Schnellzugriff: Todtnau/Standesbücher
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Todtnauberg (Todtnau/Lörrach) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Einzelgräber Gefallener beim Onlineprojekt Gefallenendenkmal
- Gefallenenlisten beim Onlineprojekt Gefallenendenkmal
Militär- und Kriegsquellen
- Todtnauberg ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Todtnauberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Todtnauberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Todtnauberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Wilhelm Weber, Karl Flum und spätere Pfarrer: Familienbuch Todtnauberg, 1866 begonnen[1]
- in den Mikrofilmen des Erzbischöflichen Archivs enthalten
Historische Bibliografie
- Vetter: Rechenschaftsbericht des Hilfs-Ausschusses zur Unterstützung der Brandbeschädigten in Todtnauberg, ca. 1888
- Verschönerungsverein Todtnauberg (Hrsg.): Todtnauberg - (1021 Meter über dem Meere) im hohen Schwarzwald und Umgebung, ca. 1910
- Norbert Krebs: Todtnauberg - eine kulturgeographische Skizze, 1924
- Alfons Schäfer: Geschichte des Dorfes Todtnauberg - von der mittelalterlichen Bergbausiedlung zum modernen Kurort, 1966
- Volker Frielingsdorf: Todtnauberg in Geschichte und Gegenwart : von der Bergarbeitersiedlung zum beliebten Schwarzwalddorf, 2016
Archive und Bibliotheken
Archive
- Im Nachlass Schlageter findet sich u. a.:
- #84: Familien- und Bevölkerungsgeschichte Todtnau (13.–17. Jahrhundert)
- #85: Familien- und Bevölkerungsgeschichte Aftersteg, Brandenberg, Schlechtnau, Schönenberg, Todtnauberg, Utzenfeld (13.–16. Jahrhundert)
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Todtnauberg auf stadt.todtnau.de
- Touristinformation Todtnauberg
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Todtnauberg in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Todtnauberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TODERG_W7869</gov>
- ↑ Schäfer, S. 126