Der Morungensche Kreis: Unterschied zwischen den Versionen
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1773 - 1808 lag der Landkreis im ostpreußischen Kammer-Department und hieß der Morungensche Kreis. | |||
* Immediatstädte: Preußisch-Holland, Mühlhausen, Liebstadt, Morungen, Saalfeld, Liebemühl, Osterode, Hohensein. | * Immediatstädte: Preußisch-Holland, Mühlhausen, Liebstadt, Morungen, Saalfeld, Liebemühl, Osterode, Hohensein. | ||
* Domainen-Ämter: Preußisch-Holand, Bahlenhof, Liebstadt, Morungen, Preußisch-Mark, Dolstädt, Liebemühl, Osterode, Hohenstein. | * Domainen-Ämter: Preußisch-Holand, Bahlenhof, Liebstadt, Morungen, Preußisch-Mark, Dolstädt, Liebemühl, Osterode, Hohenstein. | ||
* 310 adlige Güter, darunter die gräflich Dohnaischen Lauck, Reichertswalde, Schlobitten und Prökelwitz; die Quittainenschen Güter der Grafen Dönhoff; die Granitzschen der Gröbenschen Familie. | * 310 adlige Güter, darunter die gräflich Dohnaischen Lauck, Reichertswalde, Schlobitten und Prökelwitz; die Quittainenschen Güter der Grafen Dönhoff; die Granitzschen der Gröbenschen Familie. | ||
[[Kategorie:Kammer zu Königsberg]] |
Aktuelle Version vom 3. November 2011, 11:53 Uhr
Der Morungensche Kreis, Kammer zu Königsberg
1773 - 1808 lag der Landkreis im ostpreußischen Kammer-Department und hieß der Morungensche Kreis.
- Immediatstädte: Preußisch-Holland, Mühlhausen, Liebstadt, Morungen, Saalfeld, Liebemühl, Osterode, Hohensein.
- Domainen-Ämter: Preußisch-Holand, Bahlenhof, Liebstadt, Morungen, Preußisch-Mark, Dolstädt, Liebemühl, Osterode, Hohenstein.
- 310 adlige Güter, darunter die gräflich Dohnaischen Lauck, Reichertswalde, Schlobitten und Prökelwitz; die Quittainenschen Güter der Grafen Dönhoff; die Granitzschen der Gröbenschen Familie.