Pölitz (Kreis Randow): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Frist für die Abgabe beträgt 100 Jahre, so gibt es im Archiv nur die Jahrgänge > 100 Jahre.
Die Frist für die Abgabe beträgt 100 Jahre, so gibt es im Archiv nur die Jahrgänge > 100 Jahre.


Das Kirchenbuch 1800-1835, welches dem Mormonenfilm 903330 entspricht und auch auf der Internetseite des Staatsarchivs Stettin angesehen werden kann, enthält Fehler auf den ersten Seiten des Jahres 1800. Diese Einträge sind aus dem älteren Buch (1643-1799) in das neue Buch (1800-1835) nicht fehlerfrei übertragen worden.
Das Kirchenbuch 1800-1835, welches dem Mormonenfilm 903330 entspricht und auch auf der Internetseite des Staatsarchivs Stettin angesehen werden kann, enthält Fehler auf den ersten Seiten des Jahres 1800. Diese Einträge sind aus dem älteren Buch (1643-1799) in das neue Buch (1800-1835) nicht fehlerfrei übertragen worden. <br>
Die Sterbeeinträge von 1813 enthalten eine halbe Seite Militäreinträge eines Reserve-Bataillones, mit einigen Zusatzen von 1814.
Genannte Orte der Soldaten sind Colberg (Colbergsches Regiment?), Potsdam, Alt Brandenburg, etc.
 
Außerdem enthält das Kirchenbuch von 1643-1799 auf den letzten Seiten die Einträge der Militärgemeinde Pölitz bis ins Jahr 1806.
Außerdem enthält das Kirchenbuch von 1643-1799 auf den letzten Seiten die Einträge der Militärgemeinde Pölitz bis ins Jahr 1806.


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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 12:57 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie

Regional > »Deutsches Reich« > Pommern > Regierungsbezirk Stettin > Kreis Randow > Pölitz (Kreis Randow)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Marienkirche

St. Peter (Ruine)

Filialkirche in Messenthin

Katholische Kirchen

Gemeinde in Stettin

Andere Glaubensgemeinschaften

Jüdische Gemeine Pölitz [1]

Geschichte

1260 Stadtrecht von Herzog Barnim I verliehen [2]
1292 Pölitz als Gnadenlehen für Hofmarschall Otto von Drake [2]
1321 Otto von Drake stirbt, Pölitz fällt an Stettin [2]
1510 Ostern Stadtbrand, Kirchen und Rathaus brennen ab [2][3]
1514 St. Mariae wird vom Bischoff Martin Carith neu eingeweiht
1540 Stadtbrand
1603 Stadtbrand
1650 Stadtbrand
1733 Stadtbrand


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Die Sterberegister sind in Staatsarchiv Stettin: Zeitraum 1874-1910 (oft wird nur bis 1899 angegeben, stimmt aber nicht [Stand 2011]) Die Frist für die Abgabe beträgt 100 Jahre, so gibt es im Archiv nur die Jahrgänge > 100 Jahre.

Das Kirchenbuch 1800-1835, welches dem Mormonenfilm 903330 entspricht und auch auf der Internetseite des Staatsarchivs Stettin angesehen werden kann, enthält Fehler auf den ersten Seiten des Jahres 1800. Diese Einträge sind aus dem älteren Buch (1643-1799) in das neue Buch (1800-1835) nicht fehlerfrei übertragen worden.
Die Sterbeeinträge von 1813 enthalten eine halbe Seite Militäreinträge eines Reserve-Bataillones, mit einigen Zusatzen von 1814. Genannte Orte der Soldaten sind Colberg (Colbergsches Regiment?), Potsdam, Alt Brandenburg, etc.

Außerdem enthält das Kirchenbuch von 1643-1799 auf den letzten Seiten die Einträge der Militärgemeinde Pölitz bis ins Jahr 1806.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Das Unterforum Historia beschäftigt sich mit der Geschichte der Stadt. Fragen können auch auf Englisch gestellt werden.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov></gov>


Fußnoten

  1. Die Angelegenheiten der Juden in der Stadt Pölitz. Stettin 1927, [1].
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Paulus Friedeborn: Historische Beschreibung der Stadt Alten Stettin in Pommern. Stettin 1613, 146ff.
  3. Ludewig-Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des königl. preußischen Herzogthums Vor- und Hinter-Pommern Band1, Seite 161