Landrichter: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Landrichter war in der Regel adelig und besaß das erbliche Amt der hohen Gerichtsbarkeit.
Der Landrichter war in der Regel adelig und besaß das erbliche Amt der hohen Gerichtsbarkeit.
== Literatur ==
[[Johann Heinrich Barth]]: ''[[Genealogisch-Etymologisches Lexikon (Barth) 1 Deutsch|Genealogisch-Etymologische Lexikon, Band 1 Deutsch]]''. Reichelsheim 2006, ISBN 3-937504-15-X, Seite 581/582.
== Siehe auch ==
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[[Kategorie:Berufsbezeichnung]]
[[Kategorie:Berufsbezeichnung]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2021, 10:57 Uhr

Landrichter ludex ordinarius, iudex provinciae (lat.)

  • Ein Richter, Gaurichter, Kreisrichter, gleichzeitig Vorstand oder Beisitzer eines Landgerichts.
  • Sein Stellvertreter bzw. Statthalter der Sendgraf.
  • Bei den Schwaben allgemein der Statthalter bzw. Stellvetreter des Landrichters.

Der Landrichter war in der Regel adelig und besaß das erbliche Amt der hohen Gerichtsbarkeit.

Literatur

Johann Heinrich Barth: Genealogisch-Etymologische Lexikon, Band 1 Deutsch. Reichelsheim 2006, ISBN 3-937504-15-X, Seite 581/582.

Siehe auch

Artikel Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.