Schweppeln: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1540 [[Stanckus Schweplis]], 1687 [[Darguwill Schweppelln]], [[Szwepelischken]]
*1540 [[Stanckus Schweplis]], 1687 [[Darguwill Schweppelln]], [[Szwepelischken]]
*Lit. Namen: [[Szwepliai]], [[Švepliai]], [[Svepliai]]


====Namensdeutung====
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==
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'''1863''': [[Guszgauren Gerge]]: kommt teilweise zu [[Schweppeln]] und teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]].<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref><br>
'''1863''': [[Guszgauren Gerge]]: kommt teilweise zu [[Schweppeln]] und teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]].<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref><br>
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)|Birkenhain]].{{MLRefAmtsblatt2}}
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)|Birkenhain]].{{MLRefAmtsblatt2}}


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
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==Geschichte==
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===Gefallene im II. Weltkrieg===
===Gefallene im II. Weltkrieg===
Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.  
Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.  


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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:10 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Schweppeln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schweppeln



Einleitung

Schweppeln, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name Schweppeln ist ein Spitzname.

  • litauisch "šveplys" = der Lispler


Politische Einteilung

2.7.1863 Kybelcken-Grütz und Eglien Gerge (Ksp.Memel) kommen zu Schweppeln[1]
1863: Boylen Peter kommt zu Schweppeln.[2]
1863: Guszgauren Gerge: kommt teilweise zu Schweppeln und teilweise zu Carlsberg.[3]
1939 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schweppeln gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner

Gefallene im II. Weltkrieg

Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.

Kriegsgräber- und Gedenkstätte in Memel 2012

Am 10.10.1944 fielen:

  • Hellemann, Hans *12.05.1925 in Moorende, Gefreiter
  • Kühl, Hermann *23.09.1909 in Schinkel, Gefreiter


Weitere Informationen:

  • Die Namen der Gefallenen finden Sie auf den Gedenktafeln auf dem Soldatenfriedhof in Memel/ Hindenburghain. Die Tafeln sind alphabetisch sortiert.
  • Auf der Webseite Weltkriegsopfer finden Sie fast alle Gefallenen mit weiteren Angaben.


Verschiedenes

Karten

Schwoppeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schweppeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Schweppeln aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm