Marienberg (Übach-Palenberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:46 Uhr
Marienberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marienberg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Übach-Palenberg > Marienberg (Übach-Palenberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Die Kirchenbücher von Marienberg St. Mariä Heimsuchung rk, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 69 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
(Notizen aus GOV - ggfs. noch zu bearbeiten) MARERGJO30BW Ortstext WGfF-CD 1 Einleitung Im Zeitraum von 1702 - 1798 sind in der vorliegenden Abschrift des Kirchenbuches der Pfarre Marienberg/Scherpenseel 6313 Taufen, 1604 Heiraten und 3849 Sterbefälle mit insgesamt 43999 Personen erfaßt. Die Abschrift gliedert sich auf in: Taufen Heiraten Sterbefälle Personen - Index Im Personen - Index sind alle in diesem Kirchenbuch vorkommenden Personen mit Hinweis auf die Urkundennummern im Register aufgeführt. Die Art der Urkundennummer im Personen - Index ist durch Voransetzen der Buchstaben T : Taufurkunde, H : Heiratsurkunde, S : Sterbeurkunde gekennzeichnet. Die Urkunden-Nummer beinhaltet das Jahr / Seite des Kirchenbuches / fortlaufende Nummer auf dieser Seite. Bei nichtehelichen Personen wurde anstatt eines Familiennamens ein " ? " mit den Familiennamen von Vater und Mutter eingesetzt. Da nicht feststeht, welchen Familiennamen diese Person später annahm, stehen diese Geburten im Peronen - Index am Anfang vor Buchstabe A. Einträge in " ( ) " sind Anmerkungen des Bearbeiters und solche mit ".... " im Kirchenbuch unleserlich. Geschichtlicher Hintergrund Marienberg ist angesiedelt an der steil aus dem Wurmtal aufsteigenden Straße nach Scherpenseel. Die alte Pfarre Marienberg wurde 1510 von der Pfarre Eygelshoven abgetrennt. Schon früh hatte die Siedlung eine Kapelle zu Ehren der Mutter Gottes, woraus sich der Name Marienberg ableitet. (mundartlich Mergenberg). Ursprünglich war Marienberg kirchlich Mittelpunkt für Scherpenseel, Grotenrath und Rimburg. Scherpenseel ist ein Straßendorf, daß sich in eine Geländefalte des Rodebachtals schmiegt. Der Ortsname wird 1320 im Heinsberger Lehnbuch als Scarpensele erwähnt. (mundartlich Scherpese) Wie schon oben angeführt gehörte Scherpenseel kirchlich bis 1886 zur Pfarre Marienberg. 1891 verlegte der Pfarrer seinen Wohnsitz von Marienberg nach Scherpenseel und Marienberg geriet damit in die Abhängigkeit von Scherpenseel. Grotenrath gehörte kirchlich bis 1848 teils zu Marienberg und Teveren. 1953 wurde Marienberg von Scherpenseel abgetrennt uns wieder selbständig. Die Kirchenbücher der Pfarre Marienberg sind im Personenstandsarchiv Brühl aufbewahrt. Taufen 1661 - 1811 Heiraten1660 - 1811 Sterbefälle 1660 - 1808
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
siehe Übach-Palenberg#Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Ortsteile von Übach-Palenberg, Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln) | |
Boscheln | Frelenberg | Holthausen | Marienberg | Palenberg | Rimburg | Scherpenseel | Siepenbusch | Übach | Windhausen | Zweibrüggen |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MARERGJO30BW</gov>