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Aktuelle Version vom 2. April 2017, 09:38 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Starzach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Starzach liegt im wesentlichen südlich des Neckars zwischen den beiden Flüssen Starzel und Eyach, aus deren Namen auch der Gemeindenamen gebildet wurde. Sie wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 aus einigen umliegenden bisher selbständigen Gemeinden gegründet. Diese gehörten zum Oberamt Horb, ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Horb. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und die Gemeinden den umliegenden Landkreisen zugeordnet. Die Gemeindeverwaltung selbst befindet sich Bierlingen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehören folgende Teilorte:
- Bierlingen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Börstingen bis 1974 selbständige Gemeinde
- Felldorf bis 1972 selbständige Gemeinde
- Sulzau bis 1973 selbständige Gemeinde
- Wachendorf bis 1972 selbständige Gemeinde
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Starzach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Starzach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Starzach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Starzach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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