Embken: Unterschied zwischen den Versionen
K (WPDE-Link) |
|||
(17 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{#vardefine:Ortsname|Embken}} | |||
{{#vardefine:GOV-ID|EMBKENJO30GQ}} | |||
<!-- {{#vardefine: | <!-- {{#vardefine:Embken|....}} --> | ||
<!-- {{Begriffserklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}} --> | <!-- {{Begriffserklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}} --> | ||
'''Hierarchie'''</br> | '''Hierarchie'''</br> | ||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
{{Navigationsleiste Nideggen}} | |||
<!-- | <!-- | ||
Zeile 33: | Zeile 32: | ||
=== Katholische Kirche === | === Katholische Kirche === | ||
;St. Agatha | ;St. Agatha | ||
die Gemeinde zählt zum [http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich_zuelpich-V8/gemeinsam_glauben_leben/gemeinden/Embken/ Seelsorgebereich Zülpich] | |||
;Kirchenbücher der kath. Pfarrei St. Agatha, Embken | |||
*Taufregister 1770-1807, Batchnummer: {{Batchnummer|K972791}} | |||
*Taufregister 1770 - 1807, Batchnummer: {{Batchnummer|J972791}} | |||
*Heiratsregister 1770-1808, Batchnummer: {{Batchnummer|M972791}} | |||
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
</br> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
[[Datei:Embken 5277.JPG|thumb|250px|Das alte Gefängniss von 1864]] | |||
Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes. | |||
Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff '''Ambra'''. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken. | |||
Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute. | |||
<hr width="300px"> | |||
Quelle: Stadtverwaltung Nideggen | |||
<br clear="all" /> | |||
== Genealogische und historische Gesellschaften == | == Genealogische und historische Gesellschaften == | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 43: | Zeile 62: | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
* [[Embken/Kriegedenkmal|Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege]] | |||
* [[Embken/juedischer Friedhof|Der jüdische Friedhof]] | |||
==== Kirchenbücher ==== | ==== Kirchenbücher ==== | ||
==== Adressbücher ==== | ==== Adressbücher ==== | ||
Zeile 52: | Zeile 74: | ||
<!-- ==== Bildquellen ==== --> | <!-- ==== Bildquellen ==== --> | ||
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | <!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | ||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}} | * {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}} | ||
Zeile 77: | Zeile 100: | ||
{{Commons}} | {{Commons}} | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* Stadt Nideggen [http://www.nideggen.de www.nideggen.de] | |||
*[http://www.heimat-geschichtsverein-nideggen.de/ Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.] | |||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
=== Weitere Webseiten === | |||
* {{Wikipedia-Link|Embken}} | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Zeile 94: | Zeile 120: | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | <gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | ||
[[Kategorie:Ort im Kreis Düren]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Düren]] | ||
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]] |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 18:30 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Nideggen > Embken
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortschaften der Stadt Nideggen im Kreis Düren | |
Abenden | Berg-Thuir | Brück | Embken | Muldenau | Nideggen | Rath | Schmidt | Wollersheim |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
- St. Agatha
die Gemeinde zählt zum Seelsorgebereich Zülpich
- Kirchenbücher der kath. Pfarrei St. Agatha, Embken
- Taufregister 1770-1807, Batchnummer: K97279-1
- Taufregister 1770 - 1807, Batchnummer: J97279-1
- Heiratsregister 1770-1808, Batchnummer: M97279-1
Geschichte
Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes.
Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff Ambra. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken.
Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute.
Quelle: Stadtverwaltung Nideggen
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Embken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Embken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Stadt Nideggen www.nideggen.de
- Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EMBKENJO30GQ</gov>