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Die Pfarrei | Die Pfarrei Pretzier wurde aufgelöst und Pretzier wurde erst interimistisch, auf den Grund des Ministerialreskripts vom 14. Juli 1825 jedoch definitiv, der Pfarre Stappenbeck als Tochterkirche zugelegt, wogegen Riebau, Jahrsau und Jeebel mit der [[Groß_Chüden#Evangelische_Kirchen|Pfarrei Groß Chüden]] verbunden sind.<ref>Hermes, J. A. F.: ''Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg'' Band 2: topographischer Theil, Magdeburg, Heinrichshofen, 1843. {{BSB|urn:nbn:de:bvb:12-bsb10478013-4}}, S. 343</ref> | ||
Seit 1825 ist '''Pretzier''' eine Mater combinata (vereinigte Mutterkirche) und wird von [[Stappenbeck#Evangelische_Kirchen|Stappenbeck]] verwaltet.<ref name=Series>{{Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum}}, S. 540</ref> | Seit 1825 ist '''Pretzier''' eine Mater combinata (vereinigte Mutterkirche) und wird von [[Stappenbeck#Evangelische_Kirchen|Stappenbeck]] verwaltet.<ref name=Series>{{Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum}}, S. 540</ref> | ||
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* Taufregister ab 1741 | * Taufregister ab 1741 | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 04:55 Uhr
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Salzwedel > Pretzier
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 1320
Politische Einteilung
- Pretzier ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Salzwedel.
Ehemaliger Ortsteil:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Bis zum Jahre 1825 gab es eine Pfarrei Pretzier. Dazu gehörten:
Die Pfarrei Pretzier wurde aufgelöst und Pretzier wurde erst interimistisch, auf den Grund des Ministerialreskripts vom 14. Juli 1825 jedoch definitiv, der Pfarre Stappenbeck als Tochterkirche zugelegt, wogegen Riebau, Jahrsau und Jeebel mit der Pfarrei Groß Chüden verbunden sind.[1]
Seit 1825 ist Pretzier eine Mater combinata (vereinigte Mutterkirche) und wird von Stappenbeck verwaltet.[2]
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Ehemalige Pfarrei Pretzier (bis 1825)[2]
- Taufregister ab 1741
- Trauregister ab 1741
- Sterberegister ab 1741
siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 2
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Pretzier in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pretzier in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Hermes, J. A. F.: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Band 2: topographischer Theil, Magdeburg, Heinrichshofen, 1843. Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek, S. 343
- ↑ 2,0 2,1 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 540
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
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Wohnplatz
<gov>PREIER_O3561</gov>
Ehemalige Pfarrei (Kirchspiel)
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