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* Kreder, Martin; Riethmüller, Kurt: Stammliste Riethmüller: in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck. Heidenheim/Brenz 1996. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGB/77 | * Kreder, Martin; Riethmüller, Kurt: Stammliste Riethmüller: in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck. Heidenheim/Brenz 1996. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGB/77 | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2021, 12:20 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Nufringen
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Nufringen gehörte zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Gemeinde wurde dem Landkreis Böblingen zugeteilt. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Nufringen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitere Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Nufringen besteht eine evangelische Pfarrei mit Rohrau als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Altingen eingepfarrt.
Geschichte
Nufringen wurde 1271 erstmals als Nuveran urkundlich erwähnt. Ortsherren waren die Pfalzgrafen von Tübingen, die den Ort mit Herrenberg 1382 an Württemberg verkauften. Nufringen gehörte bis 1938 zum Amt/Oberamt Herrenberg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Nufringen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1633
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Nufringen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Nufringen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Nufringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Nufringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Kreder, Martin; Riethmüller, Kurt: Stammliste Riethmüller: in verschiedenen Linien; Aidlingen mit Ebhausen und Kayh, Nufringen mit Gültstein und Kirchheim/Teck. Heidenheim/Brenz 1996. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGB/77
Historische Bibliografie
- Janssen, Roman; Oeftiger, Claus; u.a.: Nufringen. Eine Gäugemeinde im Wandel der Zeit. Stuttgart 1998. 528 S. ISBN 3-929315-03-3; Bemerkung: mit Steuerlisten von 1471, 1525 u. 1545, Listen der Amtsträger, Pfarrer u. Schulmeister, Liste der Höfe u. Huben mit Inhabern und Auswertung der Inventuren und Teilungen
- Schmolz, Traugott: Nufringen : eine Zusammenstellung verschiedener Quellen und Nachrichten. Herrenberg : Körner, 1963
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NUFGENJN48KO</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
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