Lucknainen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ab dem 1.1.1999 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt| Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}}  gehören folgende Orte:  [[Klein Grabnick|Grabnik Mały]], [[Julienthal (Landkreis Sensburg)|Lelek]], [[Grünhof (Landkreis Sensburg)|Leśny Dwór]], [[Lucknainen|Łuknajno]], [[Matheussek|Mateuszek]], [[Ossa (Landkreis Sensburg)|Osa]], [[Karlshorst (Landkreis Sensburg)|Pszczółki]], [[Georgenthal (Landkreis Sensburg)|Urwitałt]] und [[Wosnitzen|Woźnice]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Nikolaiken]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Mikołajki) im [[Landkreis Sensburg]] (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 890 Einwohner ''(2006)''. <ref name="NIKO"/> <ref name = "WMNIKO">{{Encyklopedia-Warmii|Woźnice|Wosnitzen}}</ref>  
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:04 Uhr


Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Lucknainen
Grabowken (Grabówka)Olschewen (Olszewo)Lucknainen (Łuknajno)Georgenthal (Urwitałt)Ossa (Osa)Wosnitzen (Woźnice)Grünhof (Leśny Dwór)Schimonken (Szymonka)Klein Schimonken (Szymonka Mała)Matheussek (Mateuszek)
Lucknainen (mitte ganz unten) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Lucknainen war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen, der polnische Name ist Łuknajno. [2]
Zur Gemeinde Lucknainen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Lucknainen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Lucknainer Fähre [3]
1818: Lucknainer Fähre [4]
1839: Lucknainerfähre [5]
1874: Lucknainer Fähre [6]
Gutshaus Łuknajno (2015)

Politische Einteilung

Ab 1945

Wappen Mikołajki.jpg

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Zwischen 1898 und 1905 wurde der Gutsbezirk Lucknainen Fähre in Lucknainen umbenannt. [11] [12]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde aus den Gutsbezirken Georgenthal, Grünhof, Lucknainen, Ossa, Pienkowen und dem Fischeretablissement Lucknainerbude aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst die neue Landgemeinde Lucknainen gebildet. [10] [13]
  • Am 30.9.1929 wurde das Forsthaus Lucknainen aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst in die Landgemeinde Lucknainen eingegliedert. [10]
  • Am 24.8.1932 wurde der Amtsbezirk Lucknainen in Olschewen umbenannt. [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lucknainen in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Olschewen in Erlenau umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Erlenau bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [14] [15]
  • 17.10.1874, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1874, No.42, Verordnung No.867
Das in der Extrabeilage zum 36.Stück des Amtsblatt pro 1874, S.485, No.740 abgedruckte Verzeichniß der Standesbezirke, der Standesbeamten und deren Stellvertreter im Kreise Sensburg enthält in der Art einen Druckfehler, daß dadurch die Standesamtsbezirke XXVIII., XXIX. undXXX. eine falsche Eintheilung erfahren haben. Zur Berichtigung dieser Druckfehler wird demnach hierdurch bekannt gemacht,daß
No.XXXVIII. dem Standesamtsbezirke Luknainen die Ortschaften Gut Diebowen, Gut Luknainerfähre, Gut Grünhoff, Gut Pienkowen, Gut Ossa, Gut Georgenthal, der fiskalische Forstbelauf Luknainen, das Fischerei-Etablissement Luknainen, Dorf Grabowken, Dorf Olschewen;
No.XXIX. dem Standesamtsbezirke Woßnitzen das Gut Klein Grabnick, Dorf Woßnitzen, Gut Julienthal, Dorf Talten;
No.XXX. dem Standesamtsbezirke Schimonken das Gut Borken, Dorf Gurklen, Dorf Schimonken, Gut Matheusseck, Gut Mniodunsken, die Hantebruchswiesen, der fiskalische Forstbelauf Rudowken, Gut Klein Rudowken, Dorf Alt Rudowken, Dorf Neu Rudowken, Dorf Salpia angehören. [16]

Standesamt Standesamt Lucknainen

  • Lucknainen gehörte zum Standesamt Lucknainen.
  • Das Standesamt Lucknainen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1887 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Lucknainen gehörten folgende Orte : Lucknainen, und .... [17] [18]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lucknainen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Jansson in Georgenthal. [17]
  • Nach der Auflösung des Standesamt Lucknainen 1887, wurde Lucknainen dem Standesamt Nikolaiken zugeordnet.

Standesamt Nikolaiken

  • Lucknainen gehörte zum Standesamt Nikolaiken.
  • Das Standesamt Nikolaiken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Nikolaiken gehörten folgende Orte : Nikolaiken, und .... [19] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Nikolaiken

Einwohnerzahlen

1867 [20] 1885 [18] 1898 [11] 1905 [12] 1910 [21] 1933 [22] 1939 [22]
63 54 46 31 47 126 110

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Nikolaiken

Die ev. Kirche in Nikolaiken (um 2008)
Schulorte
Kirche
  • 1522 war schon eine Kirche in Nikolaiken.
  • 1840 wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt, welche im November 1842 eingeweiht wurde.
    Die Kirche war königlichen Patronats. [23]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Rhein

  • 1748: Das Domänenamt Rhein wurde 1748 gegründet und hatte seinen Sitz im dem Vorwerk Lawken. [25] [26]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Rhein zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [27]
  • Das Domänenamt Rhein bestand aus einem Vorwerk und 43 Dörfern wie folgt: [26]:
Bartlickshöfchen, Borken, Diebowen, Georgenthal, Grabowken, Grünhof, Grünwalde, Gurckeln, Hermannowolla, Jesiorken, Klein Grabnick, Klein Rudowken,Klein Schimonken, Lawken, Vorwerk Lawken, Lucknainer Fähre, Matheussek, Mniodunsken, Mrowken, Neu Rudowken, Olschöwen, Orlen, Ossa, Riebenzahl, Rudowken, Forstamt Rudowken, Salpia, Salpkeim, Schimonken, Skoppen, Skorupken, Talten, Trossen, Wosnitzen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Lucknainer Fähre oder polnisch Przevos Lucknaina war ein chatoul köllmisch Gut am See Spirding mit 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rhein. Eingepfarrt war Lucknainer Fähre im Kirchspiel Nikolayken. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Lucknainer Fähre war ein köllmisch Dorf mit 3 Feuerstellen und 20 Seelen. Es gehörte zum Domäne Rhein. Eingepfarrt war Lucknainer Fähre in das Kirchspiel Nikolayken. [4]
  • 1839: Lucknainerfähre war köllmisch Gut mit 3 Feuerstellen und 26 Einwohnern. Eingepfarrt war Lucknainerfähre im Kirchspiel Nikolaiken. [5]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 1-3 1748, 1751-1763, FHL INTL Film: 1187966
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 4-8 1763-1769, 1775-1787, FHL INTL Film: 1187967
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 8-10 1781-1793, 1798, FHL INTL Film: 1187968
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 10-13 1798, 1804-1810, FHL INTL Film: 1187969

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Entwicklung der evangelischen Volksschule in Masuren
    Pfarrer Johannes Brehm, Königsberg 1913, Druck von Karg und Manneck
    Digitalisat im Internet Archive
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lucknainen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUCNENKO03TT</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%81uknajno&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.90 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.104.128, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.167.116
  6. 6,0 6,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.176 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 http://www.bip.mikolajki.pl/uchwaly/2012/31_10_2012-1.pdf
  8. Artikel von Wosnitzen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 10,6 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/julienhf.htm
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.368.183
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  13. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  14. Westfälische Geschichte online
  15. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1874, Nr.42, Verordnung Nr.867, S.577 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. 17,0 17,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.489 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. 18,0 18,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  19. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.485 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324.163 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  21. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  22. 22,0 22,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  23. 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347-348
  24. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  26. 26,0 26,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Lucknainen (Olschewen oder Erlenau), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Diebowen (Dommelhof) | Dlugigrund | Georgenthal | Grabowken (Buchenhagen) | Grünhof | Lucknainer Fähre | Olschewen (Erlenau) | Ossa (Schwanhof) | Pienkowen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg