Amtsbezirk Nikolaiken: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gemäß der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 § 185, wurde am 8. 4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.24 Nikolaiken im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Nikolaiken gehörten die Dörfer [[ | * Gemäß der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 § 185, wurde am 8. 4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.24 Nikolaiken im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Nikolaiken gehörten das Forstrevier [[Oberförsterei Nikolaiken|Nikolaiken]], die Dörfer [[Bubrowko|Balrewka]] mit [[Skok|Skock]] und [[Neubrück (Landkreis Sensburg)|Neubrück]], [[Isnothen]] mit [[Bartlowen]], [[Kamien (Landkreis Sensburg)|Kamien]] und die Güter [[Gonschor]] mit [[Malinowko]], [[Kulinowen]]. Der erste Amtsvorsteher war der Oberförster Prang in Nicolaiken. <ref name="AMTNIKO">Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.175 {{MDZ|bsb11180220|209}}</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/sensburg/biebern.htm</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 17. April 2016, 09:46 Uhr
- Gemäß der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 § 185, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Nikolaiken im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Nikolaiken gehörten das Forstrevier Nikolaiken, die Dörfer Balrewka mit Skock und Neubrück, Isnothen mit Bartlowen, Kamien und die Güter Gonschor mit Malinowko, Kulinowen. Der erste Amtsvorsteher war der Oberförster Prang in Nicolaiken. [1] [2]
Fußnoten
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.175 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/sensburg/biebern.htm