Praedium: Unterschied zwischen den Versionen
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'''[[Ungarn]]:''' Die Prädien als [[Wohnplatz|Wohnplätze]] in den südwestlichen und nördlichen [[Komitat|Comitaten]] [[Ungarn|Ungarns]] bilden anfangs des 19. Jahrhunderts die Übergangsstufe zu den kleinen und zerstreuten Dörfern. | '''[[Ungarn]]:''' Die Prädien als [[Wohnplatz|Wohnplätze]] in den südwestlichen und nördlichen [[Komitat|Comitaten]] [[Ungarn|Ungarns]] bilden anfangs des 19. Jahrhunderts die Übergangsstufe zu den kleinen und zerstreuten Dörfern. | ||
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Man versteht im 19. Jhdt. allgemein daruter adelige Landgüter mit Edelsitzen, Meierhöfen oder anderen Wirtschaftsgebäuden, welche sich in geringer Anzahl auf dem Besitztum selber, von Dörfern abgesondert, befinden. | Man versteht im 19. Jhdt. allgemein daruter adelige Landgüter mit Edelsitzen, Meierhöfen oder anderen Wirtschaftsgebäuden, welche sich in geringer Anzahl auf dem Besitztum selber, von Dörfern abgesondert, befinden. | ||
== Weblinks == | |||
* Monika Geier: [http://www.lazarfeld.de/chronik-und-mehr/ansiedlungen-suedungarns/verkauf-der-praedien/ Verkauf der Prädien] | |||
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Aktuelle Version vom 14. September 2019, 16:06 Uhr
Praedium (lat.), Grundbesitz, Landgut, Rittergut.
HRR: Zur Zeit Kaiser Konrads II. besaß Graf Uto ein „praedium" in Einbeck, das 1158 im Besitze Heinrichs des Löwen war.
Ungarn: Die Prädien als Wohnplätze in den südwestlichen und nördlichen Comitaten Ungarns bilden anfangs des 19. Jahrhunderts die Übergangsstufe zu den kleinen und zerstreuten Dörfern.
Man versteht im 19. Jhdt. allgemein daruter adelige Landgüter mit Edelsitzen, Meierhöfen oder anderen Wirtschaftsgebäuden, welche sich in geringer Anzahl auf dem Besitztum selber, von Dörfern abgesondert, befinden.
Weblinks
- Monika Geier: Verkauf der Prädien