Oldendorf: Unterschied zwischen den Versionen
(49 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Niedersachsen]] > [[Landkreis Osterholz]] > Oldendorf | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Niedersachsen]] > [[Landkreis Osterholz]] > Oldendorf | ||
Zeile 10: | Zeile 12: | ||
|<center>[[Bild:Lage_Holste_Kreis_Osterholz_Niedersachsen.png|thumb|150px|Lokalisierung von Holste innerhalb des Kreises [[Landkreis Osterholz]]]] </center> | |<center>[[Bild:Lage_Holste_Kreis_Osterholz_Niedersachsen.png|thumb|150px|Lokalisierung von Holste innerhalb des Kreises [[Landkreis Osterholz]]]] </center> | ||
|} | |} | ||
[[Datei:IMG 7064.JPG|right|200px|]] | |||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
[[Datei:Wappen Holste.png|right|200px|]] | |||
''' Beschreibung des Wappens''' | |||
</big> | |||
Ein mit Reet gedecktes Bauernhaus verdeutlicht die Bedeutung der Landwirtschaft und das Großsteingrab weist auf die Steinzeitgräber hin. Die vielen Gewässer spiegeln sich im silbernen Wellenbalken wieder. Im unteren Teil des Schildes steht die goldene Rosette für den Zusammenschluss der vier Ortsteile Hellingst, Oldendorf, Paddewisch und Steden. | |||
{{-}} | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Zeile 22: | Zeile 30: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''Eingemeindungen'''<br> | |||
Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Hellingst, Oldendorf und Steden eingegliedert. Der Gemeindename setzt sich aus den drei Ortsnamen zusammen: '''H'''-ellingst- '''OL'''-dendorf- '''STE'''-den = '''Holste'''.<br> | |||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 33: | Zeile 45: | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kichen === | === Evangelische Kichen === | ||
[[Datei:IMG 4637.JPG|thumb|300px|]] | |||
[[Datei: | |||
Die alte Kirche in Beverstedt, von 1051 - 1848<br> | Die alte Kirche in Beverstedt, von 1051 - 1848<br> | ||
Zeile 40: | Zeile 51: | ||
In ihr befanden sich drei hochgelegene abgeschlossene Kirchenstühle, ursprünglch für die drei Adelsfamilien, Luneberg später für die Rittergüter Wellen, Osterndorf und Freschluneberg Im Jahre 1848 wurde die baufällige Kirche entweiht und abgerissen.Der Grundstein für die Neue Kirche wurde am 18.5.1849 gelegt. Einweihung wurde am 1.11.1851 durch General-Superintendent Köster gefeiert. <br> | In ihr befanden sich drei hochgelegene abgeschlossene Kirchenstühle, ursprünglch für die drei Adelsfamilien, Luneberg später für die Rittergüter Wellen, Osterndorf und Freschluneberg Im Jahre 1848 wurde die baufällige Kirche entweiht und abgerissen.Der Grundstein für die Neue Kirche wurde am 18.5.1849 gelegt. Einweihung wurde am 1.11.1851 durch General-Superintendent Köster gefeiert. <br> | ||
{{-}} | {{-}} | ||
[[Datei: | |||
[[Datei:Kirche Beverstedt.JPG|thumb|right|300px| Kirche Beverstedt]] | |||
Die Fabian- und Sebastian-Kirche Beverstedt ist nicht nur die größte Kirche des Kirchenkreises, auch die Kirchengemeinde ist mit etwa 5300 Gemeindeglieder zahlenmäßig die größte. Von Heerstedt bis Paddewisch und von Appeln bis Stubben erstrecken sich die Dörfer, der Flecken Beverstedt ist Zentrum für viele Aktivitäten. Hier befand sich auch bis 2011 der Sitz des Superintendenten, der mit der Leitung des alten Kirchenkreises Wesermünde-Süd beauftragt war. | Die Fabian- und Sebastian-Kirche Beverstedt ist nicht nur die größte Kirche des Kirchenkreises, auch die Kirchengemeinde ist mit etwa 5300 Gemeindeglieder zahlenmäßig die größte. Von Heerstedt bis Paddewisch und von Appeln bis Stubben erstrecken sich die Dörfer, der Flecken Beverstedt ist Zentrum für viele Aktivitäten. Hier befand sich auch bis 2011 der Sitz des Superintendenten, der mit der Leitung des alten Kirchenkreises Wesermünde-Süd beauftragt war. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
Zeile 57: | Zeile 70: | ||
==Höfegeschichte== | ==Höfegeschichte== | ||
</big> | </big> | ||
Falls Sie die alte Höfenummer kennen, können Sie einen Hof direkt anwählen: | |||
*[[Oldendorf Nr. 1]] Bolten -Breden <br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 2]] Krieten - Tienken<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 3]] Witpenning- Schnippen<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 4]] Krieten - Reineke<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 5]] Woltmann- Hülseberg<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 6]] Bullwinkel<br> | |||
*[[Oldendorf Nr.7]] Hünken -Solle<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 8]] Brünjes - Wehrbein<br> | |||
*[[Oldendorf Nr. 9]] | |||
*[[Oldendorf Nr.10]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 11]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 12 ]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 13]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 14]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 15]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 16]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 17]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 18]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 19]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 20]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 21]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 21 Neu]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 22]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 23]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 24]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 25]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 26]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 27]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 28]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 29]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 30]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 31]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 32]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 33]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 34]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 35]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 36]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 37]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 38]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 39]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 40]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 41]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 42]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 43]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 44]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 45]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 46]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 47]] | |||
*[[Oldendorf Nr. 48]] | |||
==Familiennamenregister== | ==Familiennamenregister== | ||
</big> | </big> | ||
Alle Daten stammen von Cord Ropers<br> | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
Zeile 71: | Zeile 186: | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | <!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | ||
====Kirchenbücher==== | |||
===Kirchenbücher Beverstedt und Bramstedt.=== | |||
---- | |||
</big> | |||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
<!-- == Bibliografie == --> | <!-- == Bibliografie == --> | ||
Zeile 98: | Zeile 216: | ||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Osterholz]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Osterholz]] | ||
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen | [[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 10:11 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osterholz > Oldendorf
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Ein mit Reet gedecktes Bauernhaus verdeutlicht die Bedeutung der Landwirtschaft und das Großsteingrab weist auf die Steinzeitgräber hin. Die vielen Gewässer spiegeln sich im silbernen Wellenbalken wieder. Im unteren Teil des Schildes steht die goldene Rosette für den Zusammenschluss der vier Ortsteile Hellingst, Oldendorf, Paddewisch und Steden.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Hellingst, Oldendorf und Steden eingegliedert. Der Gemeindename setzt sich aus den drei Ortsnamen zusammen: H-ellingst- OL-dendorf- STE-den = Holste.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kichen
Die alte Kirche in Beverstedt, von 1051 - 1848
In ihr befanden sich drei hochgelegene abgeschlossene Kirchenstühle, ursprünglch für die drei Adelsfamilien, Luneberg später für die Rittergüter Wellen, Osterndorf und Freschluneberg Im Jahre 1848 wurde die baufällige Kirche entweiht und abgerissen.Der Grundstein für die Neue Kirche wurde am 18.5.1849 gelegt. Einweihung wurde am 1.11.1851 durch General-Superintendent Köster gefeiert.
Die Fabian- und Sebastian-Kirche Beverstedt ist nicht nur die größte Kirche des Kirchenkreises, auch die Kirchengemeinde ist mit etwa 5300 Gemeindeglieder zahlenmäßig die größte. Von Heerstedt bis Paddewisch und von Appeln bis Stubben erstrecken sich die Dörfer, der Flecken Beverstedt ist Zentrum für viele Aktivitäten. Hier befand sich auch bis 2011 der Sitz des Superintendenten, der mit der Leitung des alten Kirchenkreises Wesermünde-Süd beauftragt war.
Katholische Kirchen
Höfegeschichte
Falls Sie die alte Höfenummer kennen, können Sie einen Hof direkt anwählen:
- Oldendorf Nr. 1 Bolten -Breden
- Oldendorf Nr. 2 Krieten - Tienken
- Oldendorf Nr. 3 Witpenning- Schnippen
- Oldendorf Nr. 4 Krieten - Reineke
- Oldendorf Nr. 5 Woltmann- Hülseberg
- Oldendorf Nr. 6 Bullwinkel
- Oldendorf Nr.7 Hünken -Solle
- Oldendorf Nr. 8 Brünjes - Wehrbein
Familiennamenregister
Alle Daten stammen von Cord Ropers
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Holste-Oldendorf im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Kirchenbücher Beverstedt und Bramstedt.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HOLSTE_W2864</gov>