Neudorf (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Hierarchie'''
 
:[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > '''{{#var:Ortsname}}'''
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > {{PAGENAME}} >Weidenfeld (Kreis Schloßberg)
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Neudorf (Weidenfeld)]] im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ''({{#var:Ortsname-RUS-KY}})''.<br>Der Ort wurde um 1976 aufgegeben.
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
=== Name ===
 
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
<!--: '''1785:'''  Karcklaucken <ref name="GOLD"/>
Hier: Beschreibung des Wappens
: '''1818:'''  Karklaucken <ref name="REGGUM"/>
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: '''1839:'''  Karklaucken <ref name="TOPO1839"/>-->
=== Allgemeine Information ===
: '''1928:''' Weidenfeld <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.42, VfFOW Hamburg 1983</ref>
[[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Neudorf]] wird 1829 als Kolonie für Kleinbauern auf Forstland zu Erpachtsrechten gegründet. Am 30.7.1873 wird die Kolonie zur Landgemeinde erhoben und zum 17.10.1928 unter Eingemeindung des Gutsbezirks Karklaugken in [[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Weidenfeld]] umbenannt (der Name Karklaugken bedeutet Weidenfeld).<br>
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Verwaltungszugehörigkeit: Landkreis Pillkallen <ref name=Spehr>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
:[[Karklaugken]] wird  im Zuge der Ödlandkolonisation unter Friedrich dem Großen 1775 als kölmisches Gut auf Forstland gegründet. Der Gutsname geht auf die litauischen Begriffe karklas = Bachweide und laukas = Feld zurück. – Am 17.10.1928 wird der Gutsbezirk Karklaugken in die Landgemeinde [[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Neudorf]] eingegliedert und die vergrößerte Gemeinde in [[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Weidenfeld]] umbenannt. Am 16.7.1938 erhält der Teilort Gut Karklaugken den Namen [[Karklaugken (Gutsbezirk)|Gut Weidenfeld]]. <br>
:Verwaltungszugehörigkeit: Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.<ref name=Spehr> [[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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{{:Amtsblatt G 1873 No.36 Verord.595}}
{{:Amtsbezirk Schmilgen_P}}
{{:Amtsbezirk Schmilgen_P}}
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Karklaugken in die Landgemeinde Neudorf eingegliedert Die Landgemeinde Neudorf wurde in Weidenfeld umbenannt. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Karklaugken in die Landgemeinde '''Neudorf''' eingegliedert Die Landgemeinde Neudorf wurde in Weidenfeld umbenannt. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Weidenfeld in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Weidenfeld''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde das Gut '''Karklaugken''' in Gut Weidenfeld umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Der Amtsbezirk Schmilgen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Schmilgen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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[[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Neudorf]] wird 1829 als Kolonie für Kleinbauern auf Forstland zu Erpachtsrechten gegründet. Am 30.7.1873 wird die Kolonie zur Landgemeinde erhoben und zum 17.10.1928 unter Eingemeindung des Gutsbezirks Karklaugken in [[Neudorf (Kreis Pillkallen)|Weidenfeld]] umbenannt (der Name Karklaugken bedeutet Weidenfeld).
* '''1830:''' Neudorf wird als Kolonie für Kleinbauern auf Forstland zu Erpachtsrechten gegründet. <ref name=Spehr> [[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref>
* '''1839:''' Karklaucken war ein köllmisch mit 9 Feuerstellen und 88 Einwohnern. Eingepfarrt war Karklaucken im Kirchspiel Pillkallen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.137.173</ref>
* '''1839:''' Neudorf war eine Forst-Akquisition mit 18 Feuerstellen und 108 Einwohnern. Eingepfarrt war Neudorf im Kirchspiel Pillkallen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.137.182</ref>
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== Standesamt ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem Adressbuch [[Gumbinnen/Adressbuch 1895]].
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Pillkallen}}
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Grumbkowkaiten/Quellen}}
== Prästationstabellen ==
== Prästationstabellen ==
In den [[Prästationstabellen von Neudorf | Prästationstabellen für den Ort ''' Neudorf/Weidenfeld ''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
In den [[Media:Bild Neudorf Prästationstabellen.pdf | Prästationstabellen für den Ort '''Neudorf''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 14.09.2023, Günther Kraemer --> <br>
In den [[Prästationstabellen von Karklaugken | Prästationstabellen für den Ort '''Karklaugken/Weidenfeld''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr]]
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<br style="clear:both;" /> <!--14.07.2014, Günther Kraemer -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


== Fußnoten ==
== Bibliografie ==
<references />
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=== Genealogische Bibliografie ===
<!--== Geschichte ==-->
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=== Historische Bibliografie ===
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<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.     -->
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
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{{:Topographische-statistische Übersicht des Regierungsbezirk Gumbinnen von 1839}}
<!-- === Historische Urkunden === -->
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- == Bibliografie == -->
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
 
<!-- === Archive === -->
== Archive und Bibliotheken ==
<!-- === Bibliotheken === -->
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|11100|Schmilgen|1937}}
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P29_S35_33_PILLKALLEN_(PILKALY)_1928_300dpi.jpg Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_033_Pillkallen_ca1893_DRMC5820033c.jpg KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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== Weblinks ==
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* {{Wikipedia-Link |Dobrowolsk|Dobrowolsk}}
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=== Weitere Webseiten ===
* [https://www.landkreis-harburg.de/info/poi/kreisgemeinschaft_schlossberg_pillkallen_ostpreussen-2000359-20260/info.html Kreisgemeinschaft Schloßberg (Pillkallen)]
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<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
<references/>
[[Kategorie:Ort im Kreis Pillkallen]]
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{{Navigationsleiste Amtsbezirk Schmilgen}}
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[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pillkallen]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 23:13 Uhr

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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen



Disambiguation notice Neudorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neudorf.


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Neudorf
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Neudorf (Weidenfeld) > Neudorf
KallnehlischkenGroß RudszenUszballen (Ksp. Pillkallen)HochmannshofGrumbkowkeitenNeu RudszenUszrudszenJutschenUszpiaunenGut UszpiaunenSzameitkehmenPillkallenSaltenSchmilgenKellmischkeitenKarklaugkenNeudorf
Neudorf (links oben in der Ecke) auf der Karte KDR 100 Nr.33 Pillkallen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Neudorf war ein Wohnplatz in der Gemeinde Neudorf (Weidenfeld) im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Woronzowo (Воронцово).
Der Ort wurde um 1976 aufgegeben.

Name

  • Neudorf hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1928: Weidenfeld [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
  • 30.4.1832, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, No.19, Verordnung No.95
Die im Jahre 1830 neu entstandenen Etablissements betreffend. A.d.J. 2579, April
Im Laufe des Jahres1830 sind durch Seperation, Auseindersetzung der Gutsherrschaften mit bäuerlichen Einsaaßen, Akquisitionen von Forstländereien sind folgende neue Etablissements entstanden:
A. Im Kreise Lyck:
das Unterförsterei-Etablissement Kempnio, in dem Königlichen Grondowker Forst, Kirchspiels Klaussen.
B. Im Kreise Niederung:
die Ortschaft Dittballen, in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
die Ortschaft Augstossen (deutsch: die Höhe), in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
C. Im Kreise Pillkallen:
ein von dem Königlichen Tzullkinner Forstabgekauften Grundstück, Namens Johannswalde, Kirchspiechs Mallwischken;
ein von demselben Forst akquirites Grundstück, Namens Carlsfelde, KirchspielsMALLWISCHKEN,
die Ortschaft Neudorf, auf von dem Königlichen Schorellschen Forst akquiirtem Terrain, Kirchspiels Pillkallen. [4]
  • 27.8.1873, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, No.36, Verordnung No.595
Se. Majestät der Kaiser und König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Odre vom 30.Juli c. auf Grund des Gesetzes vom 14.April 1856 -§1- zugenehmigen geruht, daß Forstkolonie Neudorf, im Kreise Pillkallen, unter Abtrennung von dem Guts- und Polizeibezirke des Forstreviers Schorellen und unter Vereinigung mit dem Polizeibezirke der Domainen-Polizei-Verwaltung Pillkallen zu einem besonderen Gemeindebezirke unter dem Namen Neudorf erhoben wird. [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Karklaugken in die Landgemeinde Neudorf eingegliedert Die Landgemeinde Neudorf wurde in Weidenfeld umbenannt. [7] [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Weidenfeld in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Schmilgen bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]

Standesamt Schmilgen

  • Neudorf gehörte zum Standesamt Schmilgen.
  • Das Standesamt Schmilgen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [11]
  • Zum Standesamt Schmilgen gehörten folgende Orte : Schmilgen, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schmilgen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Möller in Birkenfelde. [11]

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [13] 1898 [14] 1905 [15] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
197 188 164 130 118 191 189

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die ev. Kirche auf dem Marktplatz von Pillkallen

Evangelisches Kirchspiel Pillkallen (Schloßberg)

Schulorte
Kirche
  • Die erste Kirche in Pillkallen wurde 1582 fertiggestellt. [18]
  • Die zweite Kirche wurde zwischen 1644 und 1650 erbaut. [18]
  • Die dritte Kirche wurde am 25.Juni.1758 eingeweiht. [18]
  • 1903 wurde Neudorf in das Kirchspiel Groß Schorellen umgepfarrt.
Pfarrkirche Groß Schorellen (um 1912)

Evangelisches Kirchspiel Groß Schorellen (Adlerswalde)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche in Groß Schorellen wurde 1907 geweiht.


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Neudorf in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1830: Neudorf wird als Kolonie für Kleinbauern auf Forstland zu Erpachtsrechten gegründet. [20]
  • 1839: Neudorf war eine Forst-Akquisition mit 18 Feuerstellen und 108 Einwohnern. Eingepfarrt war Neudorf im Kirchspiel Pillkallen. [21]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 1-3 1728-1734, 1746-1758, FHL INTL Film: 1187230
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 3-7 1752-1758, 1769-1793, FHL INTL Film: 1187231
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 7-9 1775-1797, FHL INTL Film: 1187232
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 9-12 1797-1809, 1728-1746, FHL INTL Film: 1187233
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 13-15 1815-1824, 1845, FHL INTL Film: 1187234

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Neudorf befinden sich historische Einwohnerlisten aus 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEUORFKO14FU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  2. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.42, VfFOW Hamburg 1983
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  4. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, Nr.29, Verordnung Nr.145, S.324 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, Nr.36, Verordnung Nr.596, S.278 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.165 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/schmilg.htm
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.431 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.234.136
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  14. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.266.265
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.336-337
  19. Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.49, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
  20. Prof. Erwin Spehr
  21. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.137.182


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Schmilgen , Landkreis Pillkallen, Stand 1931

Orte:
Bärenfang | Gut Birkenfelde | Doblendszen (Kayserswiesen) | Karklaugken | Kellmischkeiten (Stubbenheide) | Klein Karohnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Forsthaus Laukehlischken (Adlerwinkel) | Gut Mittenwalde | Neudorf | Plampen (Dreibuchen) | Ragupönen (Mittenwalde) | Salten | Schmilgen | Schorellen | Stablaugken | Uszpönen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)