Glems: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Glems ist ein Stadtteil von [[Metzingen (Landkreis Reutlingen)|Metzingen]] und liegt am Fuß der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 8 km ostwärts von [[Reutlingen]].
Glems ist ein Stadtteil von [[Metzingen (Württemberg)|Metzingen]] und liegt am Fuß der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 8 km ostwärts von [[Reutlingen]].


Einwohner: 1000
Einwohner: 1000
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== Geschichte ==
== Geschichte ==


Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. 1975 wurde Glems nach [[Metzingen (Landkreis Reutlingen)]] eingemeindet
Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. 1975 wurde Glems nach [[Metzingen (Württemberg)]] eingemeindet
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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* Ahnenregister, ev, 1560-1807; Bearbeiter Otto Strobel 1946; Standort: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]
* Ahnenregister, ev, 1560-1807; Bearbeiter Otto Strobel 1946; Standort: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]
* Patricia Stasch: ''Vorfahren von Johann Martin Fauser (1767–1856) genannt „Glemser Marte“''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/35|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 35 (2017)]] S. 237–247


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2018, 17:49 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Metzingen > Glems

Einleitung

Allgemeine Information

Glems ist ein Stadtteil von Metzingen und liegt am Fuß der Schwäbischen Alb etwa 8 km ostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 1000

Politische Einteilung

Zu Glems gehören folgende abgegangene Wohnplätze:

  • Oberer Hof (Ort)
  • Unterer Hof (Ort)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Glems war/ist ein Filial von Neuhausen an der Erms.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.

Geschichte

Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. 1975 wurde Glems nach Metzingen (Württemberg) eingemeindet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Glems in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Glems - Geschichte eines Dorfes am Fusse der Schwäbischen Alb / Schmauder, Andreas. - Metzingen-Ermstal : Arbeitskreis Stadtgeschichte d. Volkshochsch., 1986/(Metzinger Heimatblätter;3)

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Glems

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.metzingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=171

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GLEEMSJN48PM</gov>