Unterlenningen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
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In Unterlenningen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, auch zuständig für die Wohnplätze.
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* Brucken ''bis ca.1600 zu Oberlenningen, dann zu [[Owen]] eingepfarrt''
* Diepoldsberg ''die Einwohner besuchen meist die Kirche in [[Bissingen an der Teck|Ochsenwang]]''
* Engelhof ''die Einwohner besuchen meist die Kirche in [[Bissingen an der Teck|Ochsenwang]]''
* Hopfenburg
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* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948
 
=== Historische Bibliografie ===
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== Verschiedenes ==
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2017, 19:08 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Lenningen > Unterlenningen

Einleitung

Allgemeine Information

Unterlenningen ist ein Ortsteil von Lenningen und liegt im Tal der Lauter etwa 30 km ostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 2.288 (2007).

Politische Einteilung

Zu Unterlenningen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Diepoldsburg (Burg, vor 1535 Ruine, ein Teil seit 16. Jh. Rauber genannt)
  • Engelhof (Hof, um 1830 erbaut)
  • Sulzburg (Burg, seit ca 1700 unbewohnbar)
  • Rauberhof (Hof)
  • Hopfenburg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Unterlenningen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, auch zuständig für die Wohnplätze/Filialen:

  • Brucken bis ca.1600 zu Oberlenningen, dann zu Owen eingepfarrt
  • Diepoldsberg die Einwohner besuchen meist die Kirche in Ochsenwang
  • Engelhof die Einwohner besuchen meist die Kirche in Ochsenwang
  • Hopfenburg
  • Sulzburg

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Unterboihingen gepfarrt.

Geschichte

Unterlenningen wurde erstmals 1353 als Nidern Lendingen urkundlich erwähnt, zuvor wurde nicht zwischen den beiden Lenningen unterschieden. Ortsherren waren wohl bis ins 13. Jh. die Edelherren v. Lendingen und danach die Swelher v. Wielandstein. 1386 erwarb Württemberg die hohe Obrigkeit von den Herzogen v. Teck. Der Ort gehörte fortan zum Amt/Oberamt Kirchheim, ab 1938 zum Landkreis Nürtingen und ab 1973 zum Landkreis Esslingen. 1975 vereinigten sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Unterlenningen, Gutenberg, Oberlenningen und Schopfloch zur Gemeinde Lenningen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Unterlenningen
  • Taufbücher ab 1608
  • Ehebücher ab 1612
  • Totenbücher ab 1616
  • Verkartung 1560-1807

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=unterlenningen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Unterlenningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Unterlenningen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>UNTGENJN48RN</gov>