Remmingsheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Remmingsheim gehörte bis 1808 zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Aktuelle Version vom 8. Februar 2017, 22:59 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Neustetten (Landkreis Tübingen) > Remmingsheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Remmingsheim gehörte bis 1808 zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 schloss sich Remmingsheim mit einigen weiteren Gemeinden zur Gesamtgemeinde Neustetten (Landkreis Tübingen) zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bronnenmühle (Haus)
  • Kelterhöfe (Hof)
  • Himelzheim (Ort, abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Remmingsheim besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale. Die folgenden Orte sind ebenfalls nach Remmingsheim eingepfarrt:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Seebronn eingepfarrt.

Geschichte

Remmingsheim soll 1111 erstmals als Remminsheim urkundlich erwähnt worden sein (Fälschung). Nach 1055 gelangten die Hoheitsrechte von den Grafen v. Froburg über das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen und die Grafen v. Hohenberg 1362 an die Pfalzgrafen v. Tübingen. 1382 kam der Ort an Württemberg und war der Hauptort des "Stäbles" eines Herrenberger Unteramtes.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Remmingsheim
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1559

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Remmingsheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev, 1558-1721; Bearbeiter: Hugo Hipp; Einsicht: VFWKWB; Anmerkung: liegt als DVD vor
  • Böhringer, Wilhelm : Das Remmingsheimer Stäble und seine Vorsteher. in: Der Sülchgau. 15 (1971) 46-51

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Ortsarchiv Neustetten-Remmingsheim, Kreis Tübingen / / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1972

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Remmingsheim

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.neustetten.de/

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>REMEIMJN48KL</gov>