Lienzingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Lienzingen gehörte zum Oberamt Maulbronn.
Die Gemeinde Lienzingen gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Lienzingen zu [[Mühlacker]] im [[Enzkreis]] eingemeindet.
1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Lienzingen zu [[Mühlacker]] im [[Enzkreis]] eingemeindet.


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
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* Schafhaus
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=== Evangelische Kirchen ===
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In Lienzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* Konstantin Huber, Wilfried Sprenger: Einwohner in Lienzingen 1693 nach dem von Pfarrer Johann Bernhard angelegten Familienverzeichnis. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/32|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 32 (2014)]] S. 247–262
* Konstantin Huber, Wilfried Sprenger: ''Einwohner in Lienzingen 1693 nach dem von Pfarrer Johann Bernhard angelegten Familienverzeichnis''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/32|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 32 (2014)]] S. 247–262
 
* Ruth Schneider: ''[[Lienzingen, OFB|Familien in Lienzingen 1693–1910]]''. Mühlacker, 2023


=== Historische Bibliografie ===
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=== Verwendete Literatur ===
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* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87.
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== Zufallsfunde ==
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Aktuelle Version vom 9. November 2023, 12:01 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Mühlacker > Lienzingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Lienzingen gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Lienzingen zu Mühlacker im Enzkreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Schafhaus
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Lienzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filiale:

  • Schmie seit 1845 Pfarrverweserei, seit 1933 eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Michaelsberg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Lienzingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 126.

Die Kirchenbücher der Pfarreien des Enzkreises können als Mikrofilm im Kreisarchiv des Enzkreises eingesehen werden.

Evangelische Kirchengemeinde Lienzingen
  • Taufbücher ab 1693
  • Ehebücher ab 1694
  • Totenbücher ab 1694

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Lienzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lienzingen

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LIEGENJN48KX</gov>