Olschöwen (Kreis Angerburg)/Standesamt: Unterschied zwischen den Versionen
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* Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Angerburg#Standesamt Olschöwen (Kanitz)|Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)]] | * Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Angerburg#Standesamt Olschöwen (Kanitz)|Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)]] | ||
* Die letzte | * Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Krotel in Olschöwen. <ref name="AOLS"/> | ||
* Die letzte Standesbeamtin in Olschöwen war die Postagentin Frieda Klein. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237</ref> | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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===Fußnoten=== | |||
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2016, 19:01 Uhr
Standesamt Olschöwen (Kanitz)
- gehörte zum Standesamt Olschöwen (Kanitz).
- Das Standesamt Olschöwen (Kanitz) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [1]
- Zum Standesamt Olschöwen (Kanitz) gehörten folgende Orte : Olschöwen (Kanitz), und .... [1] [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)
- Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Krotel in Olschöwen. [1]
- Die letzte Standesbeamtin in Olschöwen war die Postagentin Frieda Klein. [3]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_1089506</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237