Neu Gurren: Unterschied zwischen den Versionen
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* Am 10.8.1876 wurden die Landgemeinden '''Alt- und Neu Gurren''' und der Gutsbezirk Adlig Gurren im Amtsbezirk Lingwarowen in den Kreis Angerburg eingegliedert . <ref name="TER"/> | * Am 10.8.1876 wurden die Landgemeinden '''Alt- und Neu Gurren''' und der Gutsbezirk Adlig Gurren im Amtsbezirk Lingwarowen in den Kreis Angerburg eingegliedert . <ref name="TER"/> | ||
* Am 6.3.1877 wurden die Landgemeinden '''Alt- und Neu Gurren''' und der Gutsbezirks Gurren aus dem Amtsbezirk Lingwarowen in den Amtsbezirk Olschöwen im Kreis Angerburg eingegliedert. <ref name="TER"/> | * Am 6.3.1877 wurden die Landgemeinden '''Alt- und Neu Gurren''' und der Gutsbezirks Gurren aus dem Amtsbezirk Lingwarowen in den Amtsbezirk Olschöwen im Kreis Angerburg eingegliedert. <ref name="TER"/> | ||
* Am 28.4.1927 wurde aus den Landgemeinden ''' | * Am 28.4.1927 wurde aus den Landgemeinden Alt Gurren und '''Neu Gurren''' die neue Landgemeinde '''Gurren''' gebildet. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm</ref> | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Adlig Gurren in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. <ref name="TER1"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Adlig Gurren in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. <ref name="TER1"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | ||
* Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Klimken aus dem Amtsbezirk Brosowen in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. <ref name="TER1"/> | * Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Klimken aus dem Amtsbezirk Brosowen in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. <ref name="TER1"/> | ||
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===Verwaltung=== | ===Verwaltung=== | ||
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= Geschichte = | == Geschichte == | ||
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]] | [[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]] | ||
== [[ | === [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | ||
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* '''1640:''' Dem Herrn Verweser von Insterburg, Gottfried Christoff von Schlieben gehörig, ist 1640 von dieser Familie erkauft worden. Ein Ritterdienst muß von diesem Gut gestellt werden, "so von Gakunowen hierher transferieret", wofür jährlich Ritterdienst gezahlt wird. Drei | |- style="text-align:right; | ||
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* '''1591:''' Gurren entstand mit 40 [[Hufe]]n. Der erste Schulzr war ein Pruße namens Gure. <ref name="ANG1">Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.58</ref> | |||
* '''1613:''' Der Amtshauptmann Andreas von Kreytzen erhielt das Dorf aus ''sonderlichen Gnaden'' geschenkt. <ref name="ANG1"/> | |||
* '''1640:''' Dem Herrn Verweser von Insterburg, Gottfried Christoff von Schlieben gehörig, ist 1640 von dieser Familie erkauft worden. Ein Ritterdienst muß von diesem Gut gestellt werden, "so von Gakunowen hierher transferieret", wofür jährlich Ritterdienst gezahlt wird. Drei besetzte Bauern und fünf unbesetzte haben samt den Schulzen, Krüger und Waldknechte 19 Hufen im Besitz, die übrigen Hufen liegen wüst seit sehr vielen Jahren. Der Scharwerkdienst wird nach Dombroffken geleistet; die anderen Bauern Zahlen Zins und "thun zwei Hufen eine Reise nach Königsberg mit zwölf Scheffel Königsbergisch Maß". <ref>Angerburger Heimatbrief,Heft 72, Sommer 1975, S.42</ref> | |||
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | === [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | ||
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*''' 1815:''' Gurren wird in Alt- und Neu Gurren aufgeteilt. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.25, VFFOW Sonderschrift 53</ref> | *''' 1815:''' Gurren wird in Alt- und Neu Gurren aufgeteilt. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.25, VFFOW Sonderschrift 53</ref> | ||
*'''1818:''' Gurren war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 21 Feuerstellen und 201 Seelen. Es gehörte zur Domäne Klimken. Eingepfarrt war Gurren im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.13, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Gurren war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 21 Feuerstellen und 201 Seelen. Es gehörte zur Domäne Klimken. Eingepfarrt war Gurren im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.13, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == | * '''1839:''' Neu Gurren war ein ein adlig Dorf zum Gut Klimken mit 12 Feuerstellen und 82 Einwohnern. Eingepfarrt war Neu Gurren im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.17.119</ref> | ||
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | |||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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= Genealogische und historische Quellen = | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
==== Adressbücher ==== | |||
<!-- | *[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] | ||
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | |||
<!-- | ==== GEDBAS ==== | ||
<!-- | * [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename=Gurren Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS] | ||
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg==== | |||
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|Gurren|Angerburg}} | |||
==== Auswanderungen ==== | |||
* [http://212.227.236.244/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Gurren&lang=de Auswanderungen aus Gurren über Bremen] | |||
==== Friedhöfe und Denkmale ==== | |||
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/gory Gräber in {{#var:Ortsname}} von Gefallenen des 1. Weltkriegs] | |||
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=== Historische Quellen === | |||
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<!-- ==== Bildquellen ==== --> | |||
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= Bibliografie = | == Bibliografie == | ||
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}} | * {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}} | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | {{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | ||
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{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}} | {{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}} | ||
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* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V. | * [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:20 Uhr
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Gurren > Neu Gurren
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|
Einleitung
Allgemeine Information
Neu Gurren war ein Wohnplatz in der Gemeinde Gurren im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und heißt heute Nowe Góry.
Nowe Góry ist kein eigenständiger Ort mehr, der Ortsteil gehört zum Dorf Góry (deutsch: Gurren). [2]
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
- Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
|
Verwaltung
|
Standesamt Olschöwen (Kanitz)
- Neu Gurren gehörte zum Standesamt Olschöwen (Kanitz).
- Das Standesamt Olschöwen (Kanitz) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [12]
- Zum Standesamt Olschöwen (Kanitz) gehörten folgende Orte : Olschöwen (Kanitz), und .... [12] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)
- Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Krotel in Olschöwen. [12]
- Die letzte Standesbeamtin in Olschöwen war die Postagentin Frieda Klein. [13]
Einwohnerzahlen
1867 [14] | 1885 [15] | 1905 [16] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
177 | 139 | 139 | 122 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Dombrowken
- Neu Gurren gehörte zum evangelischen Kirchspiel Dombrowken.
- Das Kirchspiel Dombrowken wurde um 1706 gegründet.
- Zum evangelischen Kirchspiel Dombrowken gehörten folgende Orte : Dombrowken, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Dombrowken
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Dombrowken, Groß Budschen, Eßergallen, Gurren, Groß Jllmen,
Kermuschienen, Lingwarowen, Alt Sauskojen und Groß Sobrost. [19]
Kirche
- Der Kirche wurde 1732 erbaut. [19]
Gründung Kirchspiel Olschöwen (Kanitz)
|
Evangelisches Kirchspiel Olschöwen (Kanitz)
- Neu Gurren gehörte zum evangelischen Kirchspiel Olschöwen (Kanitz).
- Zum evangelischen Kirchspiel Olschöwen (Kanitz) gehörten folgende Orte : Olschöwen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Olschöwen (Kanitz)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1912: Olschöwen, Neu Gurren, Klimken, Wensowken und Lingwarowen. [21]
Kirche
- Der Bau der Kirche wurde 1905 beendet.
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Neu Gurren gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [16]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
|
Königreich Preußen (1701 - 1918)
|
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Neu Gurren in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Auswanderungen
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
- Generalhufenschoß Angerburg Beschreibung der Hufen, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187022
- Generalhufenschoß Angerburg Hufenschoß Index, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187023
- Generalhufenschoß Angerburg Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187024
- Generalhufenschoß Angerburg Generalhufenschoß 1719, FHL INTL Film: 1187025
- Generalhufenschoß Angerburg Grundsteuern der Hubenschoß 1719-1722, 1748 Hauptpachtbuch 1748, FHL INTL Film: 71010
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 1 1763-1769, FHL INTL Film: 1188789
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 1-4 1763-1776, 1782-1800, FHL INTL Film: 1188790
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 5-6 1800-1806, FHL INTL Film: 1188791
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 7-9 1816, FHL INTL Film: 1188792
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 9-13 1816, 1824, FHL INTL Film: 1188793
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Grundabgaben Bd. 14-18 1830, 1832, FHL INTL Film: 1188794
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Grundabgaben Bd. 18-25 1830, 1832, 1853, FHL INTL Film: 1188795
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Rentenkataster Bd. 25-29, FHL INTL Film: 1188796
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Rentenkataster Bd. 29-31, FHL INTL Film: 1188797
Bibliografie
- Volltextsuche nach Neu Gurren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Angerburg
Ein ostpreußisches Heimatbuch
Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998 - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1696 Kanitz Jahr 1944_UPKrak Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 76 NORDENBURG (NORDENBORK) 1934 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 076 Nordenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gurren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Budry (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Gurren. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Buddern (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GURRE2KO04UH</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Stare+G%C3%B3ry&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://www.budry.internetdsl.pl/-id=321.htm
- ↑ http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.236 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Territoriale Veränderungen in Deutschland http://www.territorial.de/ostp/angerapp/bergling.htm
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.276.49
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.270-271
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.311-312
- ↑ Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.34, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
- ↑ 22,0 22,1 Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.58
- ↑ Angerburger Heimatbrief,Heft 72, Sommer 1975, S.42
- ↑ Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.25, VFFOW Sonderschrift 53
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.13, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.17.119
Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945) |
Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut) |
Orte im Amtsbezirk Olschöwen Kanitz ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- Paulswalde/KDR 100-76
- Ort in Gmina Budry
- Ort im Standesamt Olschöwen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Dombrowken
- Ort im evangelischen Kirchspiel Olschöwen
- Ort im katholischen Kirchspiel Angerburg
- Ort im Amtsbezirk Olschöwen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Angerburg
- Ort in Polen