Schareyken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
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* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Schareyken in Schareyken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in<br>seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde den Gutsbezirken Buttken, Drosdowen und Salzwedel die<br>neue Landgemeinde Buttken gebildet. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>  
* Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Schareyken in Schareiken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Buttken in Gemeinde<br>umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Schareiken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Billstein bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


===Verwaltung===
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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*'''1785:''' Neu Bialla oder Butken war ein adlig Gut mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Czichen.<br>Eingepfarrt war Neu Bialla im Kirchspiel Mierunsken. Der Besitzer war der General-Major von Usedom. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.13 {{MDZ|bsb10000858|307}}</ref>
{{:Domänenamt Czychen}}
*'''1818:''' Budken war ein adlig Vorwerk. Es gehörte zur Domäne Bialla. Eingepfarrt war Budken im Kirchspiel Mierunsken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.76.57, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1785:''' Scharreicken war ein meliert Dorf mit einer Kirche und 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Czichen im landräthlichen<br> Kreis Oletzko. Die geistliche Inspektion war Lyck. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.140 {{MDZ|bsb10000858|434}}</ref>
*'''1818:''' Schareyken war ein Kirchdorf mit 18 Feuerstellen und 105 Seelen.. Es gehörte zur Domäne Czychen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.76.26, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


=== Heimat- und Volkskunde ===
=== Heimat- und Volkskunde ===
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=== Historische Quellen ===
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=== Karten ===
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* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K/P32_S35_FILIPOW.jpg Karte Pas 32 Słup 35 FILIPOW 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K/P32_S35_FILIPOW.jpg Karte Pas 32 Słup 35 FILIPOW 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
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* {{Wikipedia-Link-PL |Budki_(powiat_olecki)|Buttken}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Szarejki_(powiat_olecki)|Schareyken}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Kowahlen (polnisch) [http://bip.gmina.kowale.fr.pl/]
* Offizielle Seite der Landgemeinde Kowahlen (polnisch) [http://bip.gmina.kowale.fr.pl/]
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:01 Uhr


Oletzko
Oletzko

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Wappen Oletzko


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Oletzko > Schareyken


DullenJaschkenGrünebergDopkenJoachimsthalOlschöwenKlein GordeykenGordeykenSchareykenSeedrankenJurkenBarannenCzukten
Schareyken (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.107 Marggrabowa um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Schareyken war eine Gemeinde im Landkreis Oletzko. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Szarejki. [2]
Zur Gemeinde Schareyken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Schareyken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Schareiken [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Oletzko gegründet wurde. Zum Kreis Oletzko gehörten die Kirchspiele Oletzko, Schareiken, Mierunsken, Schwentainen, Gonsken, Czychen und Willitzken.
  • Der Kreis Oletzko gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.14 Schareyken im Landkreis Oletzko gegründet. Zum Amtsbezirk Schareyken
    gehörten die Landgemeinden Friedensdorf, Gortzitzen, Kilianen, Monethen, Rogowken, Schareyken und Stoosznen. Der Sitz des Amtsbezirk war Schareyken. [3]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Oletzko wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[7] [8] Der Amtsbezirk Schareyken hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Schareyken gehörte zum Standesamt Schareyken. [9] [10] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schareyken in Gemeinde
    umbenannt. [3]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Schareyken in Schareyken umbenannt. [3]
  • Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Schareyken in Schareiken umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Schareiken bestand bis 1945. [3]

Verwaltung

Standesamt Schareyken (Schareiken)

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
258 331 263 253 264 309

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Schareyken (Schareiken)

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Czychen

  • 1747: Das Domänenamt Czychen wurde 1747 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Czychen. [15] [16]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Czychen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Oletzko zugeschlagen. [17]
  • Das Domänenamt Czychen bestand aus einem Vorwerk und 35 Dörfern wie folgt: [16]:
Barannen, Borawsken, Borken, Borckowinnen, Czichen, Czuckten, Diebowen, Fischerbude, Gortzitzen, Grapendorf, Grindashof, Haasznen, Jeworken, Judzicken, Jurcken, Klein Sawadden, Kutzen, Lackellen, Mazuhren, Mierunsken, Monethen, Rogonnen, Schareyken, Sawadden, Schwalga, Thurowen Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Scharreicken war ein meliert Dorf mit einer Kirche und 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Czichen im landräthlichen
    Kreis Oletzko. Die geistliche Inspektion war Lyck. Der Gerichtsobere war der König. [18]
  • 1818: Schareyken war ein Kirchdorf mit 18 Feuerstellen und 105 Seelen.. Es gehörte zur Domäne Czychen. [19]

Heimat- und Volkskunde

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 1-4 1751-1769, FHL INTL Film: 1188869
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 4a-7II 1709, 1769- 1787, FHL INTL Film: 1188870
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 7II-10 1781-1787, 1799-1805, FHL INTL Film: 1188871
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 10I-12 1805, 1846, FHL INTL Film: 1188872
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 12 1846, FHL INTL Film: 1188873

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schareyken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

  • Treuburg von der Website der Kreisgemeinschaft Treuburg e.V.

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO14ED</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.99-102
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Szarejki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5351&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 http://www.territorial.de/ostp/treuburg/schareik.htm
  4. 4,0 4,1 http://bip.gmina.kowale.fr.pl/jednostki_pomocnicze/1/solectwa
  5. Artikel Schareyken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Westfälische Geschichte online
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.340-347
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.194-199
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.302.86 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.331/332
  15. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  16. 16,0 16,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.140 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.76.26, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Oletzko (Treuburg), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Marggrabowa (Treuburg)

Gemeinden:

Albrechtsfelde | Babken (Babeck) | Babken (Ksp. Marggrabowa) (Legenquell) | Bärengrund | Barannen (Barnen) | Bartken | Bittkowen (Bittkau) | Borken | Borkowinnen (Jarken) | Buttken |
Borawsken (Deutscheck) | Chelchen (Vorbergen) | Czukten (Schuchten) | Czychen (Bolken) | Diebowen (Diebauen) | Doliwen (Teichwalde) | Dombrowsken (Königsruh) | Dopken (Markgrafsfelde) |
Dowratzken (Herrendorf) | Dullen | Duneyken (Duneiken) | Duttken (Sargensee) | Dzingellen (Dingeln) | Friensdorf | Friedrichsheyde (Friedrichsheide) | Garbassen | Giesen |
Gollubien (Ksp. Czychen) (Friedberg) | Gollubien (Ksp. Marggrabowa) (Kalkhof) | Gonsken (Herzogskirchen) | Gordeyken (Gordeiken) | Griesen | Groß Retzken | Grünheyde (Grünheide) |
Guhsen | Gutten | Jaschken (Jesken) | Jelittken (Gelitten) | Judzicken (Wiesenhöhe) | Jurken (Jürgen) | Kilianen | Kiöwen | Klein Oletzko (Herzogshöhe) | Klein Schwalg (Schwalg) |
Kleschöwen (Kleschen) | Klinken | Kowahlen (Reimannswalde) | Kreuzdorf | Krupinnen | Kukowken (Heinrichstal) | Kutzen | Krzywen (Bergenau) | Lakellen (Schönhofen) | Lengowen (Lengau) |
Markowsken (Markau) | Masuhren (Masuren) | Mierunsken (Merunen) | Monethen (Moneten) | Moosznen (Moschnen) | Neuendorf | Nußdorf | Olschöwen (Erlental) | Plöwken |
Polommen (Herzogsmühle) | Pomainnen (Kelchdorf) | Przytullen (Siebenbergen) | Rehfeld | Reuß | Ringen | Rogonnen | Rogowken (Roggenfelde) | Rostau | Sabielnen (Podersbach) | Saiden |
Salleschen (Tannau) | Satticken | Schareyken (Schareiken) | Sawadden (Schwalgenort) | Schlepin (Schlöppen) | Schwentainnen | Schwiddern | Sczeczinken (Eichhorn) | Seedranken |
Seesken (Ksp. Reuß) | Seesken (Ksp. Schareyken) | Sobollen (Richtenberg) | Sokolken (Halldorf) | Starosten (Müllersbrück) | Statzen | Stoosznen (Stosnau) | Suleiken | Urbanken |
Wensöwen (Eibenau) | Wielitzken (Wallenrode) | Wiesenfelde | Willkassen | Woinassen | Wronken (Fronicken)

Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Schareyken (Schareiken) ( Landkreis Oletzko ) Stand 1931

Orte:
Friedensdorf | Gortzitzen (Gartenberg) | Kilianen | Monethen (Moneten) | Rogowken | Schareyken (Schareiken) | Stoosznen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)