Olschöwen (Kreis Angerburg)/Kirche(ev) Gründung: Unterschied zwischen den Versionen

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* Durch Verfügung des Königlichen Konsistoriums der Provinz Ostpreußen vom 20.Mai 1897 und der Königlichen Regierung Gumbinnen vom 26. Mai 1897<br>wurde mit Wirkung vom 1. Juni 1897 die evangelische Kirchengemeinde Olschöwen (Kanitz) ins Leben gerufen. Dazu wurden aus der Kirchgemeinde Anger-<br>burg die Ortschaften [[Olschöwen]] und [[Wensowken]], aus der Kirchengemeinde Engelstein das Gut [[Klimken]] und aus der Kirchengemeinde Dombrowken (Kreis<br> Darkehmen) die Ortschaften [[Alt Gurren]], [[Neu Gurren]], [[Gut Gurren]], [[Marienwalde]], [[Lingwarowen]] und [[Piontken]] (die letzten drei aus dem Kreise Darkehmen) aus-<br>gepfarrt. Die neue Kirchengemeinde war damals ungefähr 1500 Seelen stark.<ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.311-312</ref><noinclude><references/></noinclude>
==== Gründung Kirchspiel Olschöwen (Kanitz) ====
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* Durch Verfügung des Königlichen Konsistoriums der Provinz Ostpreußen vom 20.Mai 1897 und der Königlichen Regierung Gumbinnen vom 26. Mai 1897 wurde mit Wirkung vom 1. Juni 1897 die evangelische Kirchengemeinde Olschöwen (Kanitz) ins Leben gerufen. Dazu wurden aus der Kirchgemeinde Angerburg die Ortschaften [[Olschöwen (Kreis Angerburg)|Olschöwen]] und [[Wensowken (Kreis Angerburg)|Wensowken]], aus der Kirchengemeinde Engelstein das Gut [[Klimken]] und aus der Kirchengemeinde Dombrowken (Kreis Darkehmen) die Ortschaften [[Alt Gurren]], [[Neu Gurren]], [[Gut Gurren]], [[Marienwalde (Kreis Darkehmen)|Marienwalde]], [[Lingwarowen]] und [[Piontken (Kreis Darkehmen)|Piontken]] (die letzten drei aus dem Kreise Darkehmen) ausgepfarrt. Die neue Kirchengemeinde war damals ungefähr 1500 Seelen stark.<ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.311-312</ref><noinclude><references/></noinclude>
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2016, 18:03 Uhr

Gründung Kirchspiel Olschöwen (Kanitz)

  • Durch Verfügung des Königlichen Konsistoriums der Provinz Ostpreußen vom 20.Mai 1897 und der Königlichen Regierung Gumbinnen vom 26. Mai 1897 wurde mit Wirkung vom 1. Juni 1897 die evangelische Kirchengemeinde Olschöwen (Kanitz) ins Leben gerufen. Dazu wurden aus der Kirchgemeinde Angerburg die Ortschaften Olschöwen und Wensowken, aus der Kirchengemeinde Engelstein das Gut Klimken und aus der Kirchengemeinde Dombrowken (Kreis Darkehmen) die Ortschaften Alt Gurren, Neu Gurren, Gut Gurren, Marienwalde, Lingwarowen und Piontken (die letzten drei aus dem Kreise Darkehmen) ausgepfarrt. Die neue Kirchengemeinde war damals ungefähr 1500 Seelen stark.[1]
  • Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.311-312