Hubbelrath/Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 0,4 ha große Friedhof von Hubbelrath befindet sich am Eingang zum Dorf Hubbelrath. Er hat keine eigene Trauerhalle oder Kapelle, doch sind die beiden Kirchen im Dorf nur wenige hundert Meter entfernt.
Der 0,4 ha große Friedhof von Hubbelrath befindet sich am Eingang zum Dorf Hubbelrath. Er hat keine eigene Trauerhalle oder Kapelle, doch sind die beiden Kirchen im Dorf nur wenige hundert Meter entfernt. Die erste Bestattung fand 1852 statt.


== Kriegsgräberstätte ==
== Kriegsgräberstätte ==
Auf dem Hubbelrather Friedhof gibt es eine Kriegsgräberstätte für 6 Gefallene aus dem 2. Weltkrieg. Die Angaben auf den Grabkreuzen sind durch Informationen vom Volksbund ergänzt.
Auf dem Hubbelrather Friedhof gibt es eine Kriegsgräberstätte für 6 deutsche Gefallene aus dem 2. Weltkrieg. Die Angaben auf den Grabkreuzen sind durch Informationen vom Volksbund ergänzt.


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== Literatur ==
* Inge Zacher, Düsseldorfer Friedhöfe und Grabmäler, Schwann Verlag Düsseldorf 1982, ISBN 3-590-34102-5
== Weblinks ==
*[http://www.duesseldorf.de/stadtgruen/friedhoefe/map/hubbelrath.shtml Gartenamt der Stadt Düsseldorf] (29.6.2006)
*[http://www.volksbund.de Volksbund für Kriegsgräberfürsorge] (29.6.2006)
*[http://www.postmortal.de/Duesseldorf/D-Hubbelrath/d-hubbelrath.html Friedhof Hubbelrath auf Postmortal.de] (29.6.2006)


[[Kategorie:Friedhof in Düsseldorf]]
[[Kategorie:Friedhof in Düsseldorf]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2007, 17:36 Uhr

Friedhof Hubbelrath
Friedhof Hubbelrath
Friedhof Hubbelrath, Eingangsbereich
Kriegsgräberstätte Hubbelrath
Kriegsgräberstätte der 4 Polnischen und Russischen Gefallenen

Der 0,4 ha große Friedhof von Hubbelrath befindet sich am Eingang zum Dorf Hubbelrath. Er hat keine eigene Trauerhalle oder Kapelle, doch sind die beiden Kirchen im Dorf nur wenige hundert Meter entfernt. Die erste Bestattung fand 1852 statt.

Kriegsgräberstätte

Auf dem Hubbelrather Friedhof gibt es eine Kriegsgräberstätte für 6 deutsche Gefallene aus dem 2. Weltkrieg. Die Angaben auf den Grabkreuzen sind durch Informationen vom Volksbund ergänzt.

Nachname Vorname Dienstgrad Geburtsort Geburtsdatum Todesdatum
Schütz Bruno Obergefreiter Krefeld 25.3.1898 23.5.1945
Hengelein Fritz Fähnrich 18.3.1921 18.4.1945
Frenzel Friedrich-Karl Unteroffizier Meißen 24.5.1908 26.3.1945
Litzkendorf Günther Oberwachtmeister 3.3.1916 26.3.1945
Brendel Richard Unteroffizier Braunau 27.6.1897 18.4.1945
Melles Heinrich Grenadier Hubbelrath 9.7.1927 14.9.1945


Einige Meter weiter liegen die Gräber von je 2 Kriegsopfern aus Polen und Rußland.

Nachname Vorname Dienstgrad Geburtsort Geburtsdatum Todesdatum
Wakuluk Stanislaus Marane-Nowe 24.03.1924 18.04.1945
Kostenko Leonti Starominska/Ukraine 18.06.1910 01.08.1944
Karotka Sonja Bobruisk 1930 17.04.1945
Arendarczyk Kasimira Zmigrod 15.08.1925 07.07.1941

Literatur

  • Inge Zacher, Düsseldorfer Friedhöfe und Grabmäler, Schwann Verlag Düsseldorf 1982, ISBN 3-590-34102-5

Weblinks