Alfred Kowala: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''April 1906:''' Kehrt er wegen Krankheit nach Deutschland zurück. | * '''April 1906:''' Kehrt er wegen Krankheit nach Deutschland zurück. | ||
* '''April 1907''': Mit der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und mit Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform der Abschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt. | * '''April 1907:''': Mit der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und mit Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform der Abschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt. | ||
* '''23.09.1915:''' Laut Verlustliste als Hauptmann in der Maschinengewehrkompanie des Füsilier-Regiments Nr. 90 gefallen. | |||
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* '''Freiherr v. Schroetter'''; ''Geschichte des 7. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69''; 2. Auflage, 152 Seiten (3. Auflage von 1913 mit 166 Seiten), Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909. | * '''Freiherr v. Schroetter'''; ''Geschichte des 7. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69''; 2. Auflage, 152 Seiten (3. Auflage von 1913 mit 166 Seiten), Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909. | ||
* '''Wilhelm Möllmann''' "Stammliste der Offiziere Sanitätsoffiziere und Beamten des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69", 1. Auflage von 1902, 211 Seiten, Verlag Gerhard Stalling. | * '''Wilhelm Möllmann''' "Stammliste der Offiziere Sanitätsoffiziere und Beamten des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69", 1. Auflage von 1902, 211 Seiten, Verlag Gerhard Stalling. | ||
==Weblinks== | |||
* [http://www.7-rheinisches-infanterie-regiment-nr-69.de/Startseite/ Homepage Geschichte des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69] | |||
[[Kategorie: IR 69]] | [[Kategorie: IR 69]] |
Aktuelle Version vom 3. Juli 2016, 06:44 Uhr
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Alfred Kowala | |
Vollständiger Name: Johannes Karl Alfred Kowala | |
preußischer Oberleutnant | |
persönliche Daten
- geboren: 15.02.1874 zu Groß-Wartenberg in Schlesien
Militärischer Werdegang
- 15.02.1894: Aus dem Kadettenkorps als charakterisierter Portepee-Fähnrich dem 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69 überwiesen.
- 12.08.1895: Sekonde-Leutnant.
- 09.07.1900: Das Regiment stellte zum Ostasiatischen Expeditionskorps zur Bekämpfung der Unruhen in China einen Offizier. Leutnant Kowala wurde in das 3. Ostasiatisches Infanterie-Regiment, I. Bataillon, 7. Kompanie versetzt.
- 06.06.1901: In das 2. Ostasiatisches Infanterie-Regiment der Ostasiatische Besatzungs-Brigade versetzt.
- 09.06.1902: Bei der Neugliederung der Ostasiatischen Besatzungs-Brigade bei diesem Regiment verblieben.
- Ende 1902: Nach dem Boxeraufstand kehrt er zum 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69 zurück.
- 1903: Im jährlichen Preisschießen für Offiziere gewann Leutnant Kowala einen mit dem Namenszug seiner Majestät versehenen Säbel.
- 1905: Das IR 69 stellte weitere Abgaben für die Schutztruppe. Als einziger Offizier verließ Oberleutnant Kowala das IR 69 und wurde in die 2. Maschinen-Gewehr-Abteilung versetzt.
- April 1906: Kehrt er wegen Krankheit nach Deutschland zurück.
- April 1907:: Mit der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und mit Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform der Abschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt.
- 23.09.1915: Laut Verlustliste als Hauptmann in der Maschinengewehrkompanie des Füsilier-Regiments Nr. 90 gefallen.
Feldzüge / Gefechte
- 1900/1901: Expedition nach China
- 1905: Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika
Orden / Ehrenzeichen
- 1897: Centenarmedaille
- 1906: Kronenorden 4. Klasse mit Schwertern
- China Denkmünze
- Denkmünze Deutsch-Südwestafrika
- 1903 Beim Preisschießen für Offiziere gewann er einen mit dem Namenszug seiner Majestät versehenen Säbel.
Literatur
- Verschiedene Ranglisten der preußischen Armee.
- Freiherr v. Schroetter; Geschichte des 7. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69; 2. Auflage, 152 Seiten (3. Auflage von 1913 mit 166 Seiten), Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909.
- Wilhelm Möllmann "Stammliste der Offiziere Sanitätsoffiziere und Beamten des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69", 1. Auflage von 1902, 211 Seiten, Verlag Gerhard Stalling.