Lötzen/Kirche(ev): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: LötzenKirche.jpg|thumb|left|300px|Evangelische Pfarrkirche Lötzen]]
==== Evangelisches Kirchspiel Lötzen ====
==== Evangelisches Kirchspiel Lötzen ====
* {{#var:Ortsname}} gehörte zum [[Rhein, Kirchspiel (ev.)|evangelischen Kirchspiel Lötzen]].
* {{#var:Ortsname}} gehörte zum [[Lötzen, Kirchspiel (ev.)|evangelischen Kirchspiel Lötzen]].
* Zum evangelischen Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : [[Lötzen|Lötzen]], [[:Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Lötzen|'''und ....''']]
* Zum evangelischen Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : [[Lötzen|Lötzen]], [[:Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Lötzen|'''und ....''']]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Lötzen#ev. Rhein I Gründung 1528|Kirchbuchbestände Lötzen]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Lötzen#ev. Lötzen I Gründung vor der Reformation|Kirchbuchbestände Lötzen]]
===== Schulorte =====
===== Schulorte =====
* Schulorte im Kirchspiel um 1890: [[Lötzen|Lötzen]], [[Gneist]], [[Groß Jauer (Landkreis Lötzen)|Groß Jauer]], [[Jeßiorken]], [[Krzysahnen]], [[Lawken]], [[Groß Notisten]],<br> [[Klein Notisten]], [[Orlen (Landkreis Lötzen)|Orlen]], [[Rübenzahl]], [[Salza (Landkreis Lötzen)|Salza]], [[Skoppen]], [[Skoruppen]], [[Langenwiese|Slabowen]], [[Trussen]], [[Königshöhe (Landkreis Lötzen)|Usranken]], [[Weidicken|Weidikken]] und [[Zondern]].  <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.311-312</ref> <includeonly>[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Rhein]]</includeonly>
* Schulorte im Kirchspiel um 1890: [[Lötzen|Lötzen]], [[Faulhöden]], [[Kamionken (Landkreis Lötzen)|Kamionken]], [[Kampen (Landkreis Lötzen)|Kampen]], [[Groß Kosuchen|Groß Kosuchen]], [[Pierkunowen]],<br>[[Pietzonken]], [[Schwiddern (Landkreis Lötzen)|Schwiddern]], [[Spiergsten]], [[Sulimmen (Landkreis Lötzen)|Sulimmen]], [[Upalten (Landkreis Lötzen)|Groß Upalten]], [[Willkassen (Landkreis Lötzen)|Willkassen]], [[Groß Wronnen|Groß Wronnen]] und [[Klein Wronnen |Klein Wronnen]].  <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.309-310</ref> <includeonly>[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Lötzen]]</includeonly>
 
=====Kirche=====
{{:Amtsblatt G 1822 No.39 Verord. 95}}
*'''1827''': Die evangelische Pfarrkirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 renoviert.
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Aktuelle Version vom 20. November 2015, 11:52 Uhr

Evangelische Pfarrkirche Lötzen

Evangelisches Kirchspiel Lötzen

Schulorte
Kirche
  • 14.9.1822, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, No.39, Verordnung 95
Eine allgemeine Kirchenkollekte zum Wiederaufbaue der evangelischen Kirche in Lötzen betreffend
Des Königs Majestät haben der Stadtgemeinde in Lötzen zum Wiederaufbaue der daselbst abgebrannten evangelischen Kirche
eine allgemeine Kirchenkollekte mittelst Allerhöchster Kabinetordre vom 17ten Junius d. J. aus Allerhöchst eigner Bewegung zu
bewilligen geruht.
Wir sind in Gemäßheit eines Erlasses des königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegen vom
6 Julius d.J. angewiesen worden, solche in den evangelischen Kirchen unseres Departements abhalten zu lassen.
Sämtliche Herren Geistliche werden demnach hierdurch aufgefordert, diese Kollekte in den Kirchen abhalten zu lassen und die
eingekommenen Beiträge bis 15ten November d. J. an die Haupt-Instituten- und Kommunalkasse sub rubro: Herrschaftliche
Kollektengelder einzusenden, uns aber gleichzeitig Anzeige zu machen.
[2]
  • 1827: Die evangelische Pfarrkirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 renoviert.


  1. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.309-310
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, Nr.39, Verord. 95, S.578 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums