Friedrich Hanisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Friedrich Hanisch war Hilfsarbeiter von Beruf und ledig. Er wohnte in Mettmann in der Talstraße 33. Er war ein Sohn des Fabrikarbeiters Friedrich Hanisch und dessen Ehefrau Auguste Friederike Amalie Hoffmann, wohnhaft in Mettmann. | |||
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* Nr. 46 in der Festschrift "[[:Datei:Mettmann-Kirchenglocken-1922-Kriegstote-opt.pdf|Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)]]" | * Nr. 46 in der Festschrift "[[:Datei:Mettmann-Kirchenglocken-1922-Kriegstote-opt.pdf|Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)]]" | ||
* Friedrich Hanisch ist in der Gräbersuche des [[Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.]] nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren. | |||
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Aktuelle Version vom 18. August 2020, 04:40 Uhr
 Gefallene aus Mettmann, Metzkausen oder Hubbbelrath
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Friedrich Hanisch aus Mettmann (*1. Dezember 1893 Düsseldorf †7. Dezember 1914 Rzegocin, Posen), evangelisch, war Musketier der 11. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 220.
Friedrich Hanisch war Hilfsarbeiter von Beruf und ledig. Er wohnte in Mettmann in der Talstraße 33. Er war ein Sohn des Fabrikarbeiters Friedrich Hanisch und dessen Ehefrau Auguste Friederike Amalie Hoffmann, wohnhaft in Mettmann.
Gedenken
Quellen
- Nr. 46 in der Festschrift "Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)"
- Friedrich Hanisch ist in der Gräbersuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Friedrich Hanisch ist in den Verlustlisten nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Sterbeurkunde 74/1915 online