Diskussion:Telefonbuch: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Toter Weblink - Link raus) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Die mir letzte bekannte Kontaktadresse lautet: | Die mir letzte bekannte Kontaktadresse lautet: | ||
Deutsches Telefonbuch Archiv | Deutsches Telefonbuch Archiv | ||
Pretzfelder Straße 7-11 | Pretzfelder Straße 7-11 | ||
90425 Nürnberg | 90425 Nürnberg | ||
Tel: 0911 3409 175 | |||
Geschäftsführer: Gerhard Reusche | Geschäftsführer: Gerhard Reusche | ||
Sitz Nürnberg | Sitz Nürnberg | ||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
... | ... | ||
Neben den gedruckten Telefonbuchausgaben sind Telefonauskunftdaten elektronisch verfügbar gewesen. Bevor 1985 über BTX (Bildschirmtext) das "Elektronische Telefonbuch (ETB)" verfügbar war, hatten nur Firmen die Möglichkeit bei der Deutschen Postreklame GmbH (Telekom Medien GmbH) Telefonauskunftdaten zu erhalten. | |||
Die Daten wurde auf Mikrofiche oder als Diskette geliefert. | |||
Im Museum für Kommunikation Nürnberg sind für Besucher die Mikrofiche der ehemaligen Fernsprechauskunft einsehbar. | |||
Ab etwa 1990 wurde die Teleauskunft 1188 CD-ROM (Telefon-Teilnehmer)auf 3 regionalen CD-ROMs von der Deutschen Postreklame GmbH (Telekom Medien GmbH) verkauft. | |||
kunstpro | |||
Aktuelle Version vom 5. Juni 2008, 17:50 Uhr
Alte Telefonbücher ab 1945 sind fast vollständig in einem Telefonbuch-Archiv erhalten. Für die Zeit vor 1945 gibt es sehr große Lücken in den Beständen.
Die mir letzte bekannte Kontaktadresse lautet: Deutsches Telefonbuch Archiv Pretzfelder Straße 7-11 90425 Nürnberg Tel: 0911 3409 175 Geschäftsführer: Gerhard Reusche Sitz Nürnberg Amtsgericht Nürnberg HRG 16053
... Neben den gedruckten Telefonbuchausgaben sind Telefonauskunftdaten elektronisch verfügbar gewesen. Bevor 1985 über BTX (Bildschirmtext) das "Elektronische Telefonbuch (ETB)" verfügbar war, hatten nur Firmen die Möglichkeit bei der Deutschen Postreklame GmbH (Telekom Medien GmbH) Telefonauskunftdaten zu erhalten. Die Daten wurde auf Mikrofiche oder als Diskette geliefert. Im Museum für Kommunikation Nürnberg sind für Besucher die Mikrofiche der ehemaligen Fernsprechauskunft einsehbar. Ab etwa 1990 wurde die Teleauskunft 1188 CD-ROM (Telefon-Teilnehmer)auf 3 regionalen CD-ROMs von der Deutschen Postreklame GmbH (Telekom Medien GmbH) verkauft.
kunstpro