Schönfeld (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:07 Uhr
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Schönfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schönfeld. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Schönfeld
Einleitung
Allgemeine Information
Schönfeld war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ładne Pole. [1]
Zur Gemeinde Schönfeld gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:
Name
- Schönfeld hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Schönfeldt und Schönfeld-Schwignainen [3] [4] [5]
Politische Einteilung
ab 1945
- Ładne Pole gehört zur Sołectwo Śwignajno. Zur Sołectwo Śwignajno gehören folgende Orte: Ładne Pole, Śwignajno Małe und Śwignajno Wielkie. Die Sołectwo Śwignajno gehört
zur Stadt- und Landgemeinde Rudczanny-Nieden (polnisch: Gmina Ruciane-Nida) im Landkreis Johannisburg (polnisch: Powiat piski) in der Provinz Ermland-Masuren
(polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Ładne Pole hat 180 Einwohner. [6] [7] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Rudczanny-Nieden (polnisch: Ruciane-Nida) gehören folgende Schulzenämter: Gałkowo, Iznota, Karwica, Końcewo, Krzyże, Niedźwiedzi Róg, Nowa Ukta, Onufryjewo, Osiniak-Piotrowo, Szeroki Bór, Śwignajno, Ukta, Wejsuny, Wojnowo, Wólka und Wygryny. [6] [8]
Von 1818 bis 1945
- Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
- Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
- 18.1.1835, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1835, No.7, Verordnung No.42
- Neu entstandene Etablissements
- Auf veräußerten Terrains der Königl. Forsten Kruttinnen und Nikolaiken sind von Mitgliedern der aus Polen eingewanderten Sekte der Philipponen, im landräthlichen Sensburgschen Kreise, mit Allerhöchster Genehmigung mehrere neue Etablissements gegründet worden, welche mit unserer Genehmigung folgende Namen erhalten haben:
- 1. Onufrigowen, in der Nähe des Gutes Luisenthal;
- 2. Piasken, am Beldansee, dem Dorfe Wigrinnen gegenüber;
- 3. Schönfeldt, am Schwignainersee bei Klein Schwignainnen;
- 4. Fedorwalde, bei Dietrichichswalde;
- 5. Peterhain, ebenfalls in der Nähe von Dietrichswalde;
- 6. Eckertsdorf, unweit Jägerswalde, auf der Ostseite des Kruttinner Flusses und des Dußsees;
- 7. Schlößchen, ebenfalls bei Jägerswalde auf der westlichen Seite des Kruttinner Flusses;
- 8. Nikolayhorst, nicht weit vom Unterförster-Etablissement Kruttinner Glashütte;
- 9. Galkowen, dicht bei dem vorbezeichneten Orte;
- 10. Kadßidlowen, ebenfalls in der Nähe von Kruttinnerglashütte.
- Dieses wird mit dem Bemerken hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß jedes dieser Etablissements eine
besondere Kommune bildet. [3] [10]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.21 Cruttinnen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Cruttinnen gehörte die Kolonie Schönfeld
im Gutsbezirk Cruttinnen . [11] [12]
|
Der Amtsbezirk Cruttinnen hatte kein eignes Standesamt. Die Kolonie Schönfeld gehörte zum Standesamt Ukta. [15] [5] [2]
- Am 22.2.1875 wurde aus Schönfeld und der Forstkolonie Klein Schwignainen im Gutsbezirk Cruttinen aus dem Amtsbezirk Cruttinnen die neue
Landgemeinde Schönfeld-Schwignainen im Amtsbezirk Ukta gebildet. [16] [4] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11
die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Groß Schwignainen in die Landgemeinde Schönfeld-Schwignainen eingegliedert. [4] - Am 7. 4. 1930 wurde die Landgemeinde Schönfeld-Schwignainen in Schönfeld umbenannt. [4]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schönfeld in Gemeinde umbenannt. [4]
- Der Amtsbezirk Ukta bestand bis 1945. [4]
Verwaltung
Standesamt Ukta
- Schönfeld gehörte zum Standesamt Ukta.
- Das Standesamt Ukta wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Ukta gehörten folgende Orte : Alt Ukta, und .... [17] [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Ukta
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Forstkassen-Rendant Bohn in Alt Ukta. [17]
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [15] | 1905 [5] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|
132 | 337 | 401 | 437 | 425 | 492 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Aweyden
Schulorte
Kirche
|
- Schönfeld wurde 1860 durch die Einpfarrungs-Urkunde in das Kirchspiel Alt Ukta eingepfarrt.
- 1.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.11, Verordnung No.74
- Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
- Unter Publication der nachstehenden Einrichtungs-Urkunde wird die evangelische Parochie Alt Ukta, Kreises Sensburg, hiermit als defintiv constituirt erklärt.
- Urkunde, betreffend die Erection des evangelischen Kirchspiels Alt Ukta, Kreises Sensburg.
- Die bisher provisorische Kirchenanstalt in Alt Ukta, Kreises Sensburg, wird als ein evangelisches Kirchen- und Pfarrsystem nunmehr definitiv unter vollständiger
Abzweigung der dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem Kirchenverbande in folgender Art eingerichtet.- §.1 Das evangelische, theils deutsch, theils polnische Kirchspiel Alt Ukta wird gebildet:
- A. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Aweyden:
- 1. Chostka Dorf, 2. Cruttinnen Dorf, 3. Crutinnen Köngliche Oberförsterei und Unterförster-Etablissement, 4. Cruttinner Krug, 5. Cruttinner Theerofen,
6. Grünheide Erbpachtsrecht, 7. Gr.-Jägerswalde köllmisch Gut, 8. Kl.-Jägerswalde Zinsort, 9. Rataiwolla Dorf, 10. Rosteck Erbzinsdorf, 11. Sakrenth
köllmische Besitzung und Unterförsterei, 12. Sgonn Dorf, 13. Alt Ukta Dorf, 14. Neu Ukta Dorf, 15.Ukta Forst-Etablissement, 16. Wipad Erbzinsgut,
17. Eckersdorf, 18. Födorwalde, 19. Kalkowen, 20. Nicolaihorst, 21. Peterhain, 22. Schlösschen, 23. Schönfeld, 24. Kazidlowen, 25. Onofrigowo,
26. Piasken;
- 1. Chostka Dorf, 2. Cruttinnen Dorf, 3. Crutinnen Köngliche Oberförsterei und Unterförster-Etablissement, 4. Cruttinner Krug, 5. Cruttinner Theerofen,
- B. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Nikolaiken:
- C. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Johannisburg:
- 1. Dietrichswalde Dorf, 2. Kowallik Dorf, 3. Nieden Dorf und Unterförsterei, 4. Kl.-Weissunen Dorf;
- D. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Friedrichshoff: Sdrosno Forstetablissement.
- Alle diese Ortschaften werden zu der evangelischen Parochie Alt Ukta eingepfarrt.
- A. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Aweyden:
- §.1 Das evangelische, theils deutsch, theils polnische Kirchspiel Alt Ukta wird gebildet:
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
- 20.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.13, Verordnung No.90
- Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
- Nachtrag zum Stück 11 des Amtsblatt pro 1860, pag. 55, Nr.79
- Zu der neuen durch die Urkunde vom 1sten März 1860 defintiv konstituirten Kirchenanstalt Alt Ukta, Kreises Sensburg, ist auch noch
- A. aus dem Kirchspiele Aweyden: 27. das Forstetablissement Neu Colloginen, und
- B. aus dem Kirchspiele Nikolaiken: 15. Groß Schwignainen Gut;
- eingewidmet worden. Solches wird berichtigt hierdurch publizirt. [22]
Evangelisches Kirchspiel Alt Ukta
Schulorte
Kirche
|
Katholische Kirchen
- Schönfeld wurde nach 1870 in das Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Sensburg
Kirche
|
- Schönfeld wurde nach 1905 in das Kirchspiel Johannisburg eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Johannisburg
- Schönfeld gehörte zum Kirchspiel Johannisburg, St. Johannes d. Täufer.
- Zum Kirchspiel Johannisburg gehörten folgende Orte : Johannisburg, und .... [24]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Johannisburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Schönfeld in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schönfeld in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2395 Niedersee Jahr 1944 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 133 NIKOLAIKEN (Mikolajki) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 136 Nikolaiken um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Rudczanny-Nieden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Ruciane-Nida (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Schönfeld. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Rudczanny-Nieden (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kirchspiel Ukta von der Website der Kreisgemeinschaft Sensburg e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHELDKO03SQ</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%81adne+Pole&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ 3,0 3,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1835, Nr.7, Verordnung Nr.42, S.127 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/ukta.htm#fnverweis4
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
- ↑ 6,0 6,1 http://bip.ruciane-nida.pl/index.php?k=113
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ http://www.bip.ruciane-nida.pl/index.php?wiad=225
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ Artikel Philipponen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/sensburg/kruttinn.htm
- ↑ 12,0 12,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.323
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<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
- ↑ Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.105, VFFOW Sonderschrift 53
- ↑ 17,0 17,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.488 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 20,0 20,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.346
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.11, Verordnung Nr.74, S.55 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.13, Verordnung Nr.90, S.71 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.352-353
- ↑ 24,0 24,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
Orte im Amtsbezirk Ukta ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
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