Amtsblatt 1827 No.30 Verrord.138: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''24.1.1831, Königsberg:''' Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.6, Verordnung No.31
* '''17.7.1827, Königsberg:''' Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1827, No.30, Verordnung No.138
:''Die anderweitige Uebertragung der Civil- und Kriminal-Jurisdiktion von [[Krämersdorf (Landkreis Rößel)|Krämersdorf]], [[Mengen (Kreis Heilsberg)|Mengen]] nebst [[Fehlau (Frankenau)|Fehlau]] betr.''
:''Einrichtung eines Königl. Land- und Stadtgerichtes in der Stadt Bischofsstein''
: Die bisher vom Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigericht zu Heilsberg verwaltete Civil- und Kriminal-Jurisdikation der adelichen Güter Krämersdorf
: Gemäß Reskript des Königl.Justiz-Ministerium vom 7ten Mai d.J., wird am 1sten Oktober d.J. in der Stadt Bischofstein ein Königliches Land- und Stadtgericht eingerichtet.
:und Mengen nebst Fehlau ist vom 1sten Januar d.J. ab, dem Land- und Stadtgericht zu Bischofstein übertragen worden. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831,No.6,Verordnung Nr.31 {{MDZ|bsb10694847|98}}</ref>
:Der Gerichtsbezirk desselben umfaßt die Stadt Bischofstein und die Kirchspiele [[Bischofstein]], [[Glockstein]], [[Plausen]], [[Santoppen]] und [[Wuslack|Wußlack]],
:auch werden von demselben [[Klackendorf]] und [[Strauchmühl]] verwaltet. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1827,No.30,Verordnung Nr.138,S.184 {{MDZ|bsb10694843|448}}</ref>

Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 07:42 Uhr

  • 17.7.1827, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1827, No.30, Verordnung No.138
Einrichtung eines Königl. Land- und Stadtgerichtes in der Stadt Bischofsstein
Gemäß Reskript des Königl.Justiz-Ministerium vom 7ten Mai d.J., wird am 1sten Oktober d.J. in der Stadt Bischofstein ein Königliches Land- und Stadtgericht eingerichtet.
Der Gerichtsbezirk desselben umfaßt die Stadt Bischofstein und die Kirchspiele Bischofstein, Glockstein, Plausen, Santoppen und Wußlack,
auch werden von demselben Klackendorf und Strauchmühl verwaltet. [1]
  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1827,No.30,Verordnung Nr.138,S.184 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums