Mirbach, Burgruine: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf historischen Grundmauern, die 1852 noch mannshoch erhalten waren, errichtete Ernst Freiherr v. Mirbach 1902 als historisierenden Ausdruck der Zeit eine künstliche Burgruine, in die zahlreiche römische Spolien und solche aus der alten Kirche, eingemauert wurden. | |||
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<small>Quelle: Familenarchiv Mirbach</small> | |||
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Nur wenige hundert Meter südlich von der Mirbacher Erlöserkapelle entfernt, liegt von Sträuchern und hohen Bäumen überwuchert die verfallende Burgruine Mirbach. | |||
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===Bilder=== | |||
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Datei:Mirbach-Burgruine 239.JPG | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 240.JPG | |||
Datei:Burgruine Mirbach 238.jpg | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 2901.JPG | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 2902.JPG | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 2904.JPG | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 2911.JPG | |||
Datei:Mirbach-Burgruine 2912.JPG | |||
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2014, 08:23 Uhr
Hierarchie
Verbandsgemeinde Hillesheim > Wiesbaum > Mirbach > Burgruine Mirbach
Einleitung
Auf historischen Grundmauern, die 1852 noch mannshoch erhalten waren, errichtete Ernst Freiherr v. Mirbach 1902 als historisierenden Ausdruck der Zeit eine künstliche Burgruine, in die zahlreiche römische Spolien und solche aus der alten Kirche, eingemauert wurden.
Quelle: Familenarchiv Mirbach
Lage
Nur wenige hundert Meter südlich von der Mirbacher Erlöserkapelle entfernt, liegt von Sträuchern und hohen Bäumen überwuchert die verfallende Burgruine Mirbach.
- Geographische Lage
- 50.353354°N 6.677514°O