Wassenach: Unterschied zwischen den Versionen
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 03:01 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Ahrweiler > Verbandsgemeinde Brohltal > Wassenach
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Sehenwüdigkeiten
Lydiaturm
- In den 90-er Jahren des 19. Jh. kam der Gedanke auf, im Bereich des Laacher Sees ein Aussichtsturm zu errichten.
- Am 19. 08. 1896 wurde der Turm auf einer 300 m hohen Anhöhe eingeweiht.
- Der Turm erhielt den Namen Lydia.
- Namenspatronin war die Gattin von Dr. Andreae.
- Nach der Benutzung zu militärischen Zwecken im I. Weltkrieg (1914 - 1918) und durch die Witterung wurden erhebliche Schäden festgestellt.
- 1922 wurde der Turm für baufällig erklärt und für die Öffentlichkeit gesperrt.
- Am 10. 07. 1927 wurde der neue, steinerne Turm eingeweiht.
- Nachdem der Baumbestand den Blick erheblich eingeschränkt hat, wurde der Turm 1984 / 86 mit einem massiven, 7 m hohen Holzaufsatz erhöht.
Blick vom Lydia-Turm
Politische Einteilung
Vor 1794: Kurfürstentum Trier / Niederes Erzstift /
Oberamt Mayen / Amt Pellenz (Gerichtssitz: Niedermendig)
1797/98: Republik Frankreich / Departement Rhein-und-Mosel /
Arrondissement Koblenz / Kanton Wehr / Mairie Burgbrohl
1804: Kaiserreich Frankreich
1815: Königreich Preußen / Rheinprovinz / Regierungsbezirk
Koblenz / Landkreis Mayen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Vor 1802: Erzbistum Trier / Erzdiakonat Karden / Landkapitel Ochtendung /
Pfarrei Nickenich;
obwohl erst seit 1844 eigene Pfarrei, liegen die kath. Kirchenbücher seit 1662 vor.
1802ff: Bistum Aachen
1826ff: Bistum Trier
Evangelische Kirchen
Bis weit ins 20. Jh. gab es kaum Protestanten in Wassenach.
Katholische Kirchen
- St. Remigius; die Pfarrkirche ist 1851 erbaut worden, nur der Turm ist aus romanischer Zeit.
Geschichte
Tafel zur Erinnerung an Opfer des NS-Regimes
Pfarrer Johannes Schulz
aus Nickenich und
Pfarrer Josef Zilliken
aus Wassenach verweigerten
hier in Waldfrieden am 27. 05. 1940
Hermann Göring den Hitlergruß.
Deswegen wurden beide
verhaftet und mussten im
Konzentrationslager Dachau
qualvoll den Tod erleiden.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WASACHJO30PK</gov>
Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Brohltal, Landkreis Ahrweiler, (Rheinland-Pfalz) | |
Ortsgemeinden:
Brenk | Burgbrohl | Dedenbach | Galenberg | Glees | Hohenleimbach | Kempenich | Königsfeld | Niederdürenbach | Niederzissen | Oberdürenbach | Oberzissen | Schalkenbach | Spessart | Wassenach | Wehr (Brohltal) | Weibern | |